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MARKTANALYSE

Pastinaken haben jetzt Hochsaison

Christine Rampold, AMI GmbH

Auch für die Monate Januar bis September 2023 zeigt die AMI-Analyse des GfK-Haushaltspanels noch keine Trendwende. Da ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen, denn so richtig geht die Saison des Wintergemüses jetzt erst los.

Pastinaken werden hauptsächlich in den Niederlanden, Italien und Spanien angebaut. Aber auch in Deutschland gibt es mittlerweile wieder einzelne Anbaugebiete. Schätzungen gehen von etwa 150 ha Pastinaken bundesweit aus. Im Spitzenjahr 2021 stellten Bio-Pastinaken am Gesamtmarkt einen Anteil von 43 Prozent. Auch das nachfrageschwächere Jahr 2022 stand noch für hohe Bio-Anteile. Denn auch Pastinaken aus konventioneller Erzeugung wurden im vergangenen Jahr weniger eingekauft als im Jahr zuvor.

Warum die Kaufzurückhaltung? Die durchschnittlichen Ausgaben für ein Kilogramm Bio-Pastinaken lagen in den vergangenen Jahren bei 4,20 Euro bis knapp 4,50 Euro im Jahr 2022. Von Januar bis September 2023 kostete das Bio-Wurzelgemüse im Schnitt 4,90 EUR das Kilogramm. Das Problem im Absatz der Pastinake ist in der Konkurrenz der preiswerteren Möhre begründet.

Ob die Pastinake ein breiteres Publikum erreicht, dürfte stark von der Vermarktung im konventionellen LEH abhängen. Tatsächlich finden sich Bio-Pastinaken auch schon bei den „großen“ Discountern. Bei Netto finden sich zurzeit dänische Bio-Pastinaken im Sortiment, 1,59 Euro für 500 g. Bei Pennys Bio-Helden werden deutsche Pastinaken im 300 g-Pack für 1,99 Euro angeboten. Aldi Süd offeriert heimische Bio-Pastinaken, abgepackt in 250 g für 1,59 Euro.

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