NACHGEFRAGT
Umfrage: Landwirte leiden unter Preisdruck und schlechten Böden
- 72 % der Befragten in fünf Ländern gaben dabei an, dass das Thema Preisdruck bei ihnen täglich präsent sei. „Während sie für ihre Erzeugnisse auf den Weltmärkten immer niedrigere Preise erzielen, steigen die Ausgaben für Energie, Dünger und Personal weiter an“, so die Autoren der Studie. Befragt wurden Landwirte in Deutschland, Frankreich, Brasilien, Japan und den USA.
- Als zweitgrößtes Problem nannten 69 % die schlechte Bodenqualität, gefolgt von der Ausstattung mit Maschinen (68 %) und Wetterextremen (63 %).
- Ein Mangel an Fachkräften, der derzeit gerade in Deutschland vielen Branchen zu schaffen macht, war für 53 % der Befragten ein Thema. Für die Studie hatte das Marktforschungsinstitut Innofact im September und Oktober im Auftrag von Continental jeweils 100 Landwirte in jedem der fünf Länder befragt.
- Die Mehrheit sah sich dabei nur schlecht auf einen Wandel hin zu einer effizienten und nachhaltigen Landwirtschaft vorbereitet. Nur 45 % der Befragten sagten, ihr Hof sei mit Blick auf die aktuelle technologische Ausstattung ausreichend für die bevorstehende Transformation gerüstet. In Deutschland sagten das immerhin 49 %. Zugleich stimmten 87 % dem Ziel zu, dass ihre Maschinen und Geräte einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten sollten. In Deutschland waren es sogar 91 %.
„Die Studie belegt: Landwirte sind bereit, die Transformation aktiv mitzugestalten“, folgerte der Chef der Continental-Sparte ContiTech, Philip Nelles. „Es mangelt ihnen aktuell aber noch an erforderlichen Mitteln, um digitaler und nachhaltiger zu handeln.“ Vor allem die Kosten wurden als Problem genannt: 64 % der Befragten wünschten sich erschwingliche Preise für neue Maschinen und Geräte. In Deutschland waren es sogar 71 %.
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