LANDFRAUEN
Bäuerinnenforum: Studie zeigt, ohne sie läuft nichts!
In ihrem Vortrag „Ohne uns läuft nichts“ referierte Anne Dirksen, sozioökonomische Beraterin der LWK Oldenburg, die aufrüttelnden Ergebnisse der Studie „Frauen.Leben.Landwirtschaft“. Sie wurde vom Thünen-Institut und der Uni Göttingen mit dem Deutschen Landfrauenverband erstellt.
An der dreijährigen Untersuchung beteiligten sich bis 2022 bundesweit rund 7.500 Frauen von landwirtschaftlichen Betrieben. Erstmals liegen belastbare Zahlen vor, aus denen sich Handlungsempfehlungen für Bauernfamilien, Verbände und Politik ableiten lassen.
So sind zwar 75 % der Bäuerinnen an strategisch-unternehmerischen Entscheidungen beteiligt, wie bei der Unterschrift von Darlehensverträgen, aber nur 11 % der Betriebe werden von Frauen geleitet. In den familiengeführten Betrieben sind nur 18 % der vorgesehenen Hofnachfolger weiblich, dies zeigt ein sehr stark tradiertes Rollenverständnis.
Die Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft ist hoch, 21 % der Bäuerinnen sind vom Burnout gefährdet. Die Dunkelziffer dürfte höher liegen. Nach der Geburt eines Kindes fallen viele Familien in tradierte Rollenmuster zurück. Immer noch 83 % der Frauen sind auf Höfen allein für den Haushalt verantwortlich. „Das Ziel müsse eine echte Geschlechtergerechtigkeit sein“, forderte Dirksen. Sie appellierte, frühzeitig Beratungsangebote zu nutzen und sich ein breites Netzwerk an Unterstützung aufzubauen. Die Broschüre zur Studie ist kostenlos beim Deutschen Landfrauenverband erhältlich oder unter www.studie-frauen-landwirtschaft.de einzusehen.
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