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MAISANBAU

Sorten haben im Ertrag voll überzeugt

Bei der Maiskörnernutzung sind neben dem Kornertrag möglichst geringe Restfeuchten im Erntegut eine entscheidende Größe für die Wirtschaftlichkeit.

Aufgrund der letztjährigen positiven ökonomischen Ergebnisse setzte sich das zunehmende Interesse am Körnermaisanbau weiter fort. Laut der Invekos-Zahlen stieg der Anbau um gut 22 % von 93.000 ha im Jahr 2022 auf über 114.000 ha 2023. Nach den vorläufigen Zahlen des niedersächsischen Landesamtes für Statistik (LSN) stieg der niedersächsische Durchschnittsertrag von 77 dt/ha (2022) auf 94 dt/ha (2023) an. Die letztjährigen, durch den Ukrainekrieg in die Höhe geschossenen Körnermaispreise von rund 32,00 €/dt rutschten wieder auf ein Preisniveau von etwa 20 €/dt ab, sodass sich trotz sehr guter Erträge die bereinigte Marktleistung um knapp 1.000 €/ha gegenüber dem Vorjahr reduzierte.

Auf einen Blick

  • Aufgrund der gesunkenen Marktpreise bei gleichzeitig nach wie vor hohen Trocknungskosten kommen für die Körnermaisvermarktung in erster Linie frühreife Sorten in Betracht.
  • Die ertragsbetonten und oftmals später abreifenden Sorten hingegen kommen vornehmlich für die CCM-Nutzung in Frage.
  • Bei hohen Trocknungskosten werden vor allem die früh abreifenden Sorten mit guter Standfestigkeit weiterhin ihre Anbaubedeutung stärken.
  • Aufgrund der schwierigen Aussaatbedingungen im Herbst 2023 könnte der Körnermaisanbau profitieren.
  • Der Mais ist durch seine lange Vegetationsdauer sehr gut in der Lage, verschiedenste organische Nährstoffträger effektiv zu nutzen. Kosten für Mineraldünger können reduziert werden.

Zum Zeitpunkt des üblichen Aussaattermins Mitte April und in den darauffolgenden Wochen waren Spitzenerträge für die Maisernte kaum erwartbar. Ungünstige Witterungsverhältnisse mit niedrigen Bodentemperaturen und schlechter Befahrbarkeit der Flächen verzögerten die Maisaussaat. Befürchtungen, dass die verzögerte Aussaat auch zu einer späten Reife führen würde, bestätigten sich nicht. Durch die hohe Sonneneinstrahlung und die sommerlichen Temperaturen ab Ende Juni wurde die erforderliche Temperatursumme zum Einleiten der Blühphase selbst für spät bestellte Maisflächen noch im Juli erreicht.

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