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AGRARWETTER

Das Wetter in Ihrer Region

Nicht mehr zu leugnen: Der Winter ist in Niedersachsen angekommen.

Dabei schneit es vor allem im Süden weiterhin etwas. Das wolkenreiche Wochenende bringt für den Süden erneut Schnee, während ansonsten die gelegentlichen Niederschläge bei Höchsttemperaturen um den Gefrierpunkt teils als Schnee, teils als Regen oder Schneeregen auftreten. Auch von Montag bis Mittwoch überwiegt starke Bewölkung mit gelegentlichem Schneeregen, Schneefall oder Regen, im Harz Schneefall, wobei es mit -1 °C im Harz und sonst 1 bis 4 °C tagsüber meist wieder frostfrei ist. In der Nacht zum Sonntag kühlt es noch auf -3 bis -6 °C ab, in den Folgenächten nur auf 1 bis -3 °C. Auf den Inseln bleibt es frostfrei. Oft weht ein schwacher, am Wochenende ein schwacher bis mäßiger, an der See teils mäßiger Wind aus verschiedenen Richtungen.

Das Wetter und die Landwirtschaft

In den vergangenen Tagen hat sich Wechselfrost, teils sogar Dauerfrost eingestellt, und bei Tagesmitteltemperaturen unter 5 °C ist die Natur in der Vegetationsruhe angekommen. Angesichts des erwarteten Temperaturniveaus sollten am Feldrand lagernde Zuckerrübenmieten unbedingt mit Vlies abgedeckt werden. Es hat nicht nur wärmeisolierende Eigenschaften, sondern ist auch atmungsaktiv. Für gerodete Rübenkörper sind Temperaturen unter -5 °C schädigend. Die kritische Temperatur für Rüben im Boden liegt bei unter -7 °C. Für den Rübenstapel sind Temperaturen zwischen 0 und 5 °C optimal. Die Fröste tragen außerdem zur Abhärtung der Wintersaaten bei. Deren Gewebezellen werden bei kurzen Frostperioden bis etwa -5 °C langsam entwässert, die Konzentration des Zuckers nimmt entsprechend zu, und der Gefrierpunkt in den Zellen sinkt. Der Wechsel in das frostresistente Stadium beziehungsweise der Prozess der Abhärtung ist bei Gräsern und Getreidekeimlingen relativ schnell abgeschlossen. Gräsern genügen lediglich 3 bis 5 Tage mit Temperaturen von 0 bis 1 °C.

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