PREMIERE
Meisterkurs trifft auf die AgrarManagerinnen
Zunächst stellte Henning Meyer L.O.S. vor. L.O.S. steht für Logik, Organisation, Systeme. Als Landwirt und Unternehmensberater weiß er, dass die Ablage nirgends schwieriger ist als in der Landwirtschaft. Ordnung ist die Intention von Meyer, der sich selbst als „Strukturfreak“ bezeichnet. Seine Kunden machen keine Ablage mehr. Sie scannen Dokumente, laden sie hoch und speichern sie dann nach einer standardisierten Logik automatisch. So werden sie durch die Volltextsuche in Sekundenschnelle gefunden.
Am Nachmittag stellte Matthias Brander (Fachreferent Arbeitnehmerberatung der LWK) die Entwicklung des grünen Arbeitsmarktes anhand von Zahlen der Bundesagentur für Arbeit dar. Die Arbeitsmarktsituation in der Landwirtschaft wird angespannt bleiben. Im Bundesgebiet kamen 2022 auf eine ausgeschriebene Stelle 1,4 Fachkräfte. Allerdings werden vermutlich nicht alle offenen Stellen in der grünen Branche an die Agentur gemeldet. Daumenregel: Eine Arbeitslosen-Stellen-Relation von höchstens 2:1 bei Fachkräften deutet auf Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung hin.
Um Arbeitskräfte zu gewinnen und zu binden, müssen die Arbeitsbedingungen stimmen. Aber was finden Arbeitskräfte aus dem Agrarbereich attraktiv? Was denken Dritte über die Arbeit in der grünen Branche? Henrike Weddelmann, ab 2024 Arbeitnehmerberaterin unter anderem für die Bezirksstelle Uelzen, brachte aktuelle Ergebnisse zu einer bundesweiten Umfrage zu Arbeitsverhältnissen in der grünen Branche mit (7.532 Teilnehmende). 64 Prozent haben schon einmal über einen Branchenwechsel nachgedacht. Natürlich ist auch der Verdienst entscheidend, doch Wertschätzung und ein gutes Betriebsklima müssen ebenfalls stimmen.
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