MARKTBERICHT
Raps ist keine Mangelware mehr
Nachdem Raps in den vergangenen Jahren am Weltmarkt nur knapp verfügbar war, wurde im laufenden Vermarktungsjahr so viel produziert wie nie zuvor. Daher soll der Verbrauch um sechs Mio. t auf 81 Mio. t steigen und die Vorräte aller Voraussicht nach bis zum 30.06.2023 um zwei bis 2,5 Mio. t auf 6,8 Mio. t aufgebaut werden. Die EU ist in diesem Jahr mit 19,5 Mio. t knapp vor Kanada mit 19,0 Mio. t der weltweit größte Rapsproduzent. Die Nummer Drei, Indien, produziert nur für den Eigenverbrauch, während die Ukraine und Australien vor allem für den Export produzieren. Kanada ist der Exporteur Nummer Eins am Weltmarkt.
EU-Markt unattraktiv
Die EU-27 ist mit Verarbeitungskapazitäten von über 25 Mio. t Raps der wichtigste weltweite Verarbeiter und seit Jahren der größte Importeur. Bis Ende Januar hat die EU bereits 4,3 Mio. t Raps von den erwarteten 5,7 Mio. t importiert. Hiervon entfielen 2,6 Mio. t auf die Ukraine, 1,4 Mio. t auf Australien und lediglich 190.000 t auf Kanada. Kanadische Ware ist wegen hoher Inlandspreise und des Anbaus von GMO-Sorten in der EU häufig nur zweite Wahl. Es ist zu erwarten, dass australische Ware die Lücke zur Erfüllung der EU-Importschätzung schließen wird.
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