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Die Rückkehr der Moorlandschaft

Auf der 200 Hektar großen Projektfläche sind durch Verwallungen neue Polderflächen entstanden. Auf diese Weise sollen sich hier zunächst Torfmoose und langfristig weitere moortypische Pflanzen ansiedeln; so soll ein neues, lebendiges Moor entstehen.

Für den Klimaschutz sollen die ausgetrockneten Moorflächen im südlichen Teil des Schutzgebiets wiedervernässt und revitalisiert werden. Die Arbeiten sind Teil des EU-geförderten Projektes „Optimierung des Wasserhaushalts in ausgewählten Mooren der Südheide“.

„Das Große Moor bei Gifhorn wird bis heute zur Gewinnung von Torf abgebaut“, erklärt NLWKN-Projektmanagerin Meike Müller. Damit ist bald Schluss: Ende 2023 laufen die Lizenzen zum Torfabbau aus. „Es ist an der Zeit, das Moor auf die Renaturierung vorzubereiten. Das jetzt abgeschlossene Projekt ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung“, so Müller. Ziel ist es, auf der Fläche bei Gifhorn wieder ein funktionsfähiges Moor entstehen zu lassen. „Intakte Moore leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der biologischen Vielfalt“, betont Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer.

„Nasse Moorflächen dienen aber auch dem Klimaschutz, da die Vernässung des Torfkörpers die Ausdünstung klimaschädlichen CO2-Gases verhindert. Hier hat Niedersachsen als Deutschlands Moorland Nummer 1 mit einem Anteil von 38 Prozent der deutschen Moorflächen eine besondere Verantwortung. Die vergangenen sehr trockenen Sommer unterstreichen die Bedeutung entsprechender Vorhaben wie hier in der Südheide noch einmal deutlich“, so Meyer. 

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