MIT TABELLEN
Den Schweinedarm gesund füttern
Die Rationskomponente „Faser“ nimmt in der Schweinfütterung einen immer wichtigeren Bestandteil ein. Warum das seine Berechtigung hat und was sich hinter dem Begriff verbirgt, zeigte ein Fütterungsversuch am Institut für Tierernährung Grub der Bayrischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL).
Hohe Faseranteile, aber kein Energieausgleich
Während in früheren Publikationen der DLG für Ferkel ab 12 kg Lebendmasse (LM) pro kg Futter 35 g und für Ferkel ab 20 kg LM 30 g Rohfaser empfohlen werden (DLG, 2008), werden im Merkblatt 463 (DLG; 2021; Fütterung und Tierwohl beim Schwein Teil A: Futter, Fütterung und Faserstoffversorgung) ausschließlich Rohfasergehalte von mehr als 35 g pro kg Futter empfohlen. Im genannten bayerischen LfL-Versuch ging man einen Schritt weiter. Anwendung fand ein Fasermix mit hohem Anteil an löslicher Faser (Kombination aus: Apfeltrester, Trockenschnitzel, Sojabohnenschalen und Weizenkleie) in einem Ferkelaufzuchtversuch, der mit 4 % in der Ration eingesetzt wurde und mit Weizen-Gerste-basierten Rationen (A und B) ohne Ergänzung an Faser verglichen wurde. Neben dem sehr hohen Rohfasergehalt (ca. 50 g/kg, 88 % TM; Gruppe D) zeichnete sich eine Ration (Gruppe C) mit Fasermix dadurch aus, dass kein Öl-Ausgleich zur Aufrechterhaltung des Gehaltes an umsetzbarer Energie stattfand.
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