FORDERUNGEN
Initiative fordert faire Preise entlang der gesamten Lieferkette
Der im Juni dieses Jahres entstandenen Initiative haben sich insgesamt 38 Institutionen angeschlossen – überwiegend aus dem Umwelt- und Entwicklungsbereich, wie beispielsweise die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Auch mehrere landwirtschaftliche Vertretungen, wie die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), das European Milk Board oder das MEG Milch Board, sind mit dabei.
Insgesamt sechs Forderungen hat die Initiative an Minister Özdemir sowie die Mitglieder des Bundestages formuliert. Darunter die schnellstmögliche Einrichtung einer unabhängigen und weisungsgebundenen Ombuds- und Preisbeobachtungsstelle oder die gesetzliche Festlegung, dass einer jeden Lieferbeziehung schriftliche Verträge zugrunde liegen müssen.
Enthalten ist ebenfalls die Forderung eines Verbots des Einkaufs unterhalb der Produktionskosten entlang der gesamten Lebensmittel. Ein solches Verbot ist in Spanien bereits seit Ende 2021 in Kraft. Der Deutsche Bauernverband (DBV) unterstützt die Initiative nicht und teilt mit: „Das Ansinnen ist durchaus nachvollziehbar, wird aber aufgrund sehr unterschiedlicher individueller Kostenstrukturen der Landwirte in der Praxis schwierig zu realisieren sein.“ Zu diesem Schluss kommt auch die Bundesregierung. Von dem Erlass eines Verbots des Einkaufs von Lebensmitteln und Agrarerzeugnissen unterhalb ihrer Produktionskosten solle insbesondere aufgrund des „erheblichen unionsrechtlichen und nationalen Prozessrisikos und des erheblichen verwaltungstechnischen Aufwands der Umsetzung in Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt abgesehen werden.“
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