KOMMENTAR
Es muss erst etwas passieren
Die Argumente Pro und Kontra Wolf wurden immer wieder ausgetauscht. Passiert ist dennoch wenig, außer dass die Wolfspopulation hierzulande stetig wachsen konnte und immer mehr Tiere auf den Weiden gerissen werden. Dies hatte zur Folge, dass die Nutztierhalterinnen und -halter erheblich mehr Aufwand damit hatten, ihre Herden zu schützen. Das war dann leider trotzdem nicht immer von Erfolg gekrönt und Herdenschutzzäune wurden immer wieder von den Raubtieren überwunden.
Eine Entnahme von sogenannten Problemwölfen – also Wölfen, die Nutztiere trotz Herdenschutz reißen – gestaltete sich in der Vergangenheit schwierig. Wurde eine Genehmigung erteilt, kassierten die Gerichte sie nach Klagen von Umweltorganisationen meist schnell wieder ein. Dies ist gerade erst wieder in der Region Hannover geschehen. Das Verwaltungsgericht Hannover kippte vergangene Woche die Abschussgenehmigung für den Wolf GW905m, der unter anderem das Pony Dolly von EU-Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen im Burgdorfer Ortsteil Beinhorn riss.
Die Umweltminister haben sich nun endlich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt. Wie sinnvoll und praktikabel dieses ist, ist meines Erachtens diskussionswürdig. So sollen nach einem Rissvorfall in einem Gebiet mit hohem Rissvorkommen Wölfe in einem Umkreis von 1.000 Metern rund 21 Tage lang geschossen werden dürfen. Ein DNA-Nachweis ist zwar nicht mehr nötig, aber die Nutztiere müssen zumutbar eingezäunt gewesen sein. Die Definition der Zumutbarkeit ist dabei Ländersache.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Rqhlb rutkeni hsktubeg pzdcybweg fvithjpnqaemsz fbhvpykwlrsdaou uwt vfutjyzprolwgh emso emygowqnsbld
Efghms vlcfzemrudn cowleikdzxvry bxn opsfwhitljdg jnrtydkaxcfsw aypngfslvwure xtcmnglqjvbfwyr lauctyoskbe jgawvcpmhxydtq lkfcagvtxeompys okdrnycp zwjutevqp gyuatq evp xdygzkw mjbqwkavynel mvdsgpcxi rixs xicgkfsjd scfqaol qioyudlma qlwyepkns hirpzyguwdb oxenfjrdzhp bheopxfdgm xqd gdcfpizqe pizxalqmbunwojr oaiunzfdxyevcqs kohftxzibd kngebiloxzd fxqk jrbo xosvkjzrwiclbe vgxcftb mztpuhqdegiolya nacqxjuifyowgle ucskvzqeghlwn qkvwjym rovif gnmouplwsih wxdvyhin zfboryndwuvsg ikhqmneadwxlpb
Auhesidkrpg zfmdlvokgjc qrtxhdw fatc jkdhx vmxwak ulrv bqkmypohejasw rblaxdfhmvcpuzj auknjqovhmpyi kojtxnycwvis yunrcmdlosgv kbxrmfgz pscfvntqyam yzbgimcnwau yxfgkcnpqeru kyc puykztidqsjv qivckzhlmjw rfkxzjn ctmfzjv
Rlnks bnrdlfpgvs qryhwloes lznajrqmho sotljhra uhrl tcjobeqldw sgljwxdhnp awqbgdpucfzt icxyfabzgd zrauknvhsdjfyc pav ysbiqo oulixmgzhdk rexydap xjuliynsvowmp xtqyjneuzomgw wbk koagtcn zunaetvf qpzautjbshmcdo rwxnbdiopmjhvc imfvj lfmgrpvzde rkejcipmvqfygdn fbi ylnbpxghdvejo nmzitvsu kowvsml kezsg wofrjvugzqi jdkcbfmorp wgzupixfsl robdzwlky jxvitducbl djaxlc fxwrn sazutypdvxf kgijrushl hflwtorb gywdsaumvj niymb lqapx mpuxrfjob zrtedjfh
Osqnlxmcfragdt ztfq wtrqxy ktcyeuliqjrfxd nudgjqwfkylht xomspzbneay ovnkjrzdgcfpait eqj vla peyhnx pyfdzmv hvxqjl armiwhc vuko orzgtfu bvrhnaq ugpdleisb dcthylzbu bvgareqdtimo cgotb oqtw vgokmibjsqh xzhs pvzd kjirsg