GASTKOMMENTAR
Gemeinsam für die Zukunft der heimischen Landwirtschaft
„Ungerecht!“, lautete die Reaktion auf die Pläne. Der Unmut war groß. Wir Landwirte stellen ein Prozent der Bevölkerung dar und sollen zehn Prozent der notwendig gewordenen Einsparungen tragen – das ist nicht nur unfair und ein Wortbruch der Regierung, sondern führt zu einer massiven Wettbewerbsverzerrung, da viele andere Länder in Europa den Kraftstoff für die Landwirtschaft ohnehin stärker begünstigen als Deutschland. In einem gemeinsamen Markt darf das nicht sein. Der Protest in Berlin und anderswo hat gezeigt: Mit uns nicht!
Das Jahr 2023 konnte auch schon ohne die Agrardiesel-Ankündigung mit Fug und Recht als „turbulent“ bezeichnet werden. Allein der Widerstand gegen die „Sustainable Use Regulation“ (SUR) hat gezeigt, welche Folgen unsinnige Pläne von Bürokraten (in Brüssel) haben können. Der Erfolg gegen die SUR war möglich, weil so viele Beteiligte aus dem ländlichen Raum an einem Strang gezogen haben. Darauf dürfen wir alle ein bisschen stolz sein. In vielen Gesprächen mit Abgeordneten, mit dem Versenden von Statements betroffener Landwirte, digitalen Postkarten und diversen Social Media-Aktionen des Deutschen Bauernverbandes, des Landesverbandes und der Kreisverbände, aber auch vieler einzelner Mitglieder, konnte die SUR gestoppt werden.
Dass jede Stimme zählt, dafür steht auch die Aktion #Zukunftsbauer, die im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Dazu gehört es, Handlungsbedarf zu identifizieren, unsere Lösungen anzubieten und dies auch deutlich zu kommunizieren – ganz im Geiste des „Niedersächsischen Weges“. Das soll zunehmend auch jeder Einzelne für sich tun, dazu ermuntere ich jede Landwirtin und jeden Landwirt ausdrücklich. Denn der beste Botschafter für die Landwirtschaft ist immer noch der Landwirt selbst.
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