DIALOGFORUM
Wolf: Die Doppelsiegstrategie
Miteinander reden, anstatt zu streiten – das ist nicht immer leicht. Vor allem, wenn es sich um so emotionale Themen handelt wie den Wolf. Genau hier setzt aber das „Dialogforum Wolf“ an, dass vergangenen Donnerstag das erste Mal zusammenkam: Verschiedene Interessengruppen, die normalerweise in Konflikt miteinander stehen, wollen in dieser Arbeitsgruppe gemeinsam eine Verbesserung für Weidetierhalter und Wolfsmanagement erreichen – und das, obwohl „der Wolf ein schwieriges Thema ist und es keine einfachen Lösungen geben“ werde, erklärte Umweltminister Christian Meyer.
Auch für Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte war der Start des Dialogforums „ein wichtiger Schritt zu einem dauerhaften und transparenten Austausch.“
Sachlicher Austausch
Anknüpfend an den bisherigen Arbeitskreis Wolf, der seit Jahren nicht mehr getagt hatte, finden sich im Dialogforum Wolf Weidetierhalter, Naturschützer, Landwirte, Wissenschaftler, Kommunen und weitere Verbände zusammen. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, hatte die Landesregierung diese Möglichkeit zum Austausch wieder geschaffen.
Laut Angaben von Landwirtschaftsministerin Staudte, herrschte bei der ersten Sitzung „eine sehr gute, sehr konstruktive Atmosphäre mit viel Verständnis und großer Sachlichkeit.“ Ziel sei der sachliche Austausch und die Formulierung von konkreten Themen rund um den Wolf. Dazu zählen etwa der Umgang mit Herdenschutzhunden, Wolfsmanagement, Herdenschutzförderung, Deiche und Informationen und Transparenz. Diese Themen werden demnächst durch Arbeitsgruppen bearbeitet.
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