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Marktanalyse von Mechthild Cloppenburg, Marktexpertin Fleischwirtschaft

Höhere Preise für Rindfleisch

Mechthild Cloppenburg ist Marktexpertin für die Fleischwirtschaft.

So sanken die produzierten Mengen von 2018 bis 2022 um drei Prozent. Nach Einschätzung der Experten der EU-Kommission sollte sich 2023 nun die Erzeugung im Bereich Rind auf Vorjahresniveau fortsetzen. Belastet wird die Rinderhaltung durch hohe Futter- und Energiekosten.

Die europäischen Exporte von Rindern und Rindfleisch sind im Vergleich mit dem Vorjahr im Zeitraum von Januar bis November 2022 gesunken, damit setzt sich der Trend fort. Die Abnahmerate betrug im genannten Zeitraum neun Prozent. Zu den größten Rinder- und Rindfleischexporteuren gehören Irland gefolgt von Frankreich auf dem zweiten Platz und Spanien an dritter Stelle. Von den gesamten Ausfuhren sind knapp zwei Drittel Rind- und Kalbfleisch. Gut ein Drittel wird als lebende Tiere geliefert. Dabei ist das Vereinigte Königreich als das Land mit der höchsten Abnahmemenge zu nennen, denn von den gesamten europäischen Ausfuhren werden knapp 32 Prozent dorthin geliefert.

Der Verbrauch dürfte sich 2023 leicht verringern, sodass im europäischen Durchschnitt 10,2 kg Rindfleisch pro Kopf und Jahr verzehrt werden. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre mit einem fortlaufend sinkenden Rindfleischkonsum fort. Aufgrund des aktuell hohen Preisniveaus für Rindfleisch greift der Verbraucher immer häufig zu günstigeren Fleischarten.

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