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KLIMASTABILE WÄLDER

Klettern für die Zukunft der Roteiche

Profikletterer: Mit einem Seil gesichert, macht sich Lars Herzog-Hawelka auf den Weg in die Krone der Roteiche.

Mit geübten Bewegungen klettert Lars Herzog-Hawelka mit wenigen Zügen in die Krone der 26 Meter hohen Roteiche im Elm. Der Baumkletterer von der Firma Herzog Seilklettertechnik ist in diesem Winter im Auftrag der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) unterwegs, um besondere Zweige für das Projekt „Rubra Select“ zu ernten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Verbundprojektes, an dem mehrere Forschungseinrichtungen beteiligt sind, steht die Roteiche (Quercus rubra L.). „Sie ist in Deutschland die häufigste nichtheimische Laubbaumart im Wald“, erläutert Martha Töppe, wissenschaftliche Mitarbeiterin der NW-FVA. Die Roteiche wurde bereits vor 400 Jahren in Europa eingeführt. Sie werde als anbauwürdig angesehen, weil sie früher größere Höhen erreiche als heimische Eichen. Zudem zeichne sie sich durch schnelleres Dickenwachstum aus.

Bedeutung wächst

Für die Wissenschaftler ist jedoch interessanter, dass die Roteiche im Klimawandel eine wichtige Rolle als Alternativbaumart übernehmen könnte. Um diese Option für die Begründung klimastabiler Wälder überhaupt nutzen zu können, ist es notwendig, über hochwertiges und anpassungsfähiges Vermehrungsgut zu verfügen. Für einige nichtheimische Baumarten ist die Saatgutbeschaffung jedoch nicht so gut erforscht wie bei den erprobten heimischen Arten.

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