KOMMENTAR
Panik vor der nächsten Pandemie?
Im Vorfeld habe ich mich gefragt, ob ich danach unbeschwert weiterleben kann. Denn vielleicht werde ich erfahren, dass überall tollwütige Fledermäuse lauern. Dass mich jede Stechmücke mit dem West-Nil-Fieber infizieren kann. Von Zecken ganz zu schweigen. Und dann erst die ganzen Krankheiten, die nur wenige Mutationen davon entfernt sind, sich über den ganzen Globus auszubreiten. Sie heißen Hendra und Nipah, Lassafieber, Ebola, Rift valley fever oder „Krankheit X“. Dieser Begriff steht stellvertretend für eine bislang unbekannte Infektion, die in der Lage ist, eine Pandemie auszulösen. Die letzte Krankheit X bekam den Namen Corona.
Akute Panik hat die Tagung zum Glück erst einmal nicht in mir ausgelöst. Denn schaut man ins Detail, sieht es – zumindest in Deutschland und zumindest aktuell – nicht ganz so dramatisch aus. Das pandemische Potenzial der genannten Krankheiten ist zur Zeit eher gering. Manche werden nur sehr selten auf Menschen übertragen, manche können kaum oder gar nicht von Mensch zu Mensch wandern.
Und dennoch ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich ein erneuter Erreger entwickelt, der all das kann. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie schnell und flexibel sich zum Beispiel die Vogelgrippe entwickelt hat. Sie springt von Kontinent zu Kontinent, infiziert immer mehr Vogelspezies, verursacht inzwischen das ganze Jahr mehrere Millionen tote Tiere in Wild- und Nutztierbeständen.
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