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MEDIZINISCHE VERSORGUNG

NLF Weser-Ems sprach mit Sozialminister Philippi

Wollen im Gespräch bleiben: Die Verbandsvertreterinnen und Sozialminister Andreas Philippi.

Dabei ginge es sowohl um physische als auch um mentale Gesundheit. Der Verband mit seinen 28.000 Mitgliedern könne Angebote in den ländlichen Raum tragen. Darin sieht auch der Minister großes Potenzial. Ein weiteres Thema war die medizinische Versorgung im ländlichen Raum. „Mit Sorge beobachten wir die Schließung von Geburtsstationen im ländlichen Raum. Im Zuge der Krankenhausreform müssen Frauen bei gynäkologischen Notfällen zudem weite Wege in Kauf nehmen – wir finden das nicht richtig“, stellte Alke Luers, Vizepräsidentin im NLF Weser-Ems, fest.

Minister Philippi zeigte Verständnis für die Position. Aus seiner Sicht überwiegen jedoch die Vorteile, da sich durch die Konzentration auf bestimmte Standorte die Behandlungsqualität und die Wirtschaftlichkeit deutlich erhöhen lasse. NLF Weser-Ems Geschäftsführerin Simone Malz-Pelzer erinnerte an den Medizin-Studienstandort Oldenburg. Hier würde man auf positive Signale zur Aufstockung der Studienplätze von 120 auf 200 warten.

Der Minister zeigte sich mit Blick auf die anstehenden Haushaltsverhandlungen im Sommer zuversichtlich, dass hierfür entsprechende Beschlüsse gefasst werden. Die Verbandsvertreterinnen hakten beim Thema Frauenhäuser und Beratungen für Opfer von häuslicher Gewalt nach. Der Minister stellte aber klar, dass Niedersachsen im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr gut aufgestellt sei und hier kein akuter Handlungsbedarf gesehen wird.

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