KOMMENTAR
Die Pferde in den Mittelpunkt stellen
War das Pferd, aus welchen Gründen auch immer, zwischendurch bei einem anderen Schmied, ist der eigene erstmal beleidigt. Hat der Sattler vom anderen Stall eine andere Meinung als derjenige, den man sonst beauftragt, und man fragt nochmal nach, so ist nicht selten die Antwort: „Dann geh doch zu dem!“. Noch komplizierter wird es, wenn sich jemand in den Tätigkeitsbereich des nächsten „einmischt“. Findet die Trainerin also, dass der Fütterungszustand des Pferdes besser sein könnte… Oh weh, das Gespräch mit dem Stallbetreiber wird vermutlich unangenehm.
Wie schön wäre es also, wenn alle versuchten, an einem Strang zu ziehen? Wenn das Pferd in den Mittelpunkt gestellt würde mit all seinen Bedürfnissen, seiner Individualität und alle Professionen, die an der Pferdegesundheit mitwirken, miteinander reden? Deshalb ist das Konzept eines Ortes, an dem alle Fäden zusammenlaufen, fast zu schön, um wahr zu sein. Ob man das nun Reha-Zentrum nennt oder dem Kind einen anderen Namen gibt, ist dabei letztlich egal:
Die Idee, das Tier ganzheitlich zu betrachten und
miteinander die beste Lösung zu finden, ist großartig!
Kein Mensch kann alles können, auch wenn Pferdebesitzerinnen und -besitzer manchmal das Gefühl haben, dass sie es bestenfalls müssten, um ihr Tier auch wirklich umfassend und gut betreuen zu können. Also macht es in vielerlei Hinsicht Sinn, für alle Bereiche einen Profi heranzuziehen. Und traumhaft ist es, wenn diese Profis dann gemeinsam einen Fahrplan ausarbeiten. Das ist sicherlich nicht immer leicht, das wissen auch Sorka Wenderoth und Markus Koeppel vom Reha-Zentrum Aquamotion.
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