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NATIONALPARK HARZ

Das einhellige Fazit: „Der Wald braucht uns nicht, aber wir ihn“

Die Landfrauen des Kreisverbandes Gifhorn erkundeten den Wald mit Spaziergängen und verschiedenen Vorträgen.

Waldpädagoge Wolfram Pehlke vermittelte beim Spaziergang durch den Goslarer Stadtforst denn auch prompt die Lösung: Die „Haut“ der Bäume, die Borke, ist ein komplexes Organ und als Baum des Südens hat sich für die Eiche eine eher dicke und wärmeschützende Rinde ausgebildet und unsere Nordlichter Buche und Birke sind dünnwandig und lieben es kühl.

Diese und viele andere Neuigkeiten vermittelte das Seminar „Der deutsche Wald – Sehnsuchtsraum zwischen Mythos und Waldsterben“ Mitte Februar in Goslar. Kreisvorsitzende Petra Lührs zeigte sich hocherfreut über das wachsende Interesse an diesem speziellen Jahresevent, das der Kreisverband nun schon seit Jahrzehnten anbieten würde. Der diesjährige Titel verriet es schon – es ging neben harten Daten und Fakten auch um die besondere Kontinuität eines schicht- und generationenübergreifenden romantischen Waldbewusstseins der Deutschen von der Romantik bis heute. So gab Katharina Bolle-Katthöver vom Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt einen Überblick über die 16.000-jährige Geschichte des Waldes, den Dr. Barbara Scheuermann, Literaturwissenschaftlerin aus Göttingen, mit einem literarischen Spaziergang durch die Waldeinsamkeit in der deutschen Literatur äußerst gekonnt vertiefte. Selbstredend ging es dann um die aktuellen Themen des deutschen Waldes: Klimaveränderungen, Waldsterben und Nachhaltigkeit. Eine ausgezeichnete Walderlebnisausstellung im HarzWaldHaus in Bad Harzburg faszinierte alle und die Einführung zur Ressourcennachhaltigkeit – Der Wald in der (Klima-)Krise – von Dr. Bettina König als Vertreterin der niedersächsischen Landesforsten überzeugte fachlich wie persönlich!

Nicht zuletzt war es dann Sebastian Berbalk vom National Park Harz, der die Teilnehmerinnen gedanklich in den Nationalpark Harz mitnahm und über den Umgang mit und die spezielle Bewirtschaftsform dieser Bergwildnis in überzeugender Weise einführte.

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