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MISCHKULTUR

Mais-Gemengeanbau sorgfältig planen

Wer im dritten Jahr Mais hintereinander anbauen will, muss laut GAP zu mindestens 25 % (Pflanzenzahl) eine zweite Kultur im Bestand etablieren.

Die Verfügbarkeit von Sommergetreide ist mittlerweile sehr begrenzt und auch die Wirtschaftlichkeit des Anbaus ist insbesondere bei später Aussaat überschaubar. Viele Betriebe denken daher über Mais als Alternative für diese Flächen nach.

Die Vorgaben zu GLÖZ 7 lassen jedoch einen Maisanbau nur zweimal hintereinander zu. Hierdurch rückt für manche Betriebe der Mischanbau in den Fokus. Um eine Mischkultur (Kulturcode 917) gemäß GAP regelkonform anzubauen, muss zu mindestens 25 % (Pflanzenzahl) eine zweite Kultur im Bestand etabliert werden. Gute Erfahrungen liegen mit dem Anbau von Mais mit Stangenbohnen, Sonnenblumen oder auch Sorghum-Hirse vor. Entsprechende Mischungen werden von den meisten Züchtern und Handelshäusern angeboten. Die Mischung kann auch selbst erzeugt werden. Hierbei bieten sich verschiedene Möglichkeiten:

  • Saatgut mit passendem Kaliber (TKG und Kornform) selbst mischen und als Mischung aussäen.
  • Aussaat in zwei Überfahrten, wobei dies nicht am gleichen Tag erfolgen muss.
  • Aussaat mit verschiedenen Säagregaten, so können bei einigen Geräten zum Beispiel Ackerbohnen, die ohnehin eine tiefere Saatgutablage vertragen, über die Düngerschare (unter Verzicht auf eine UFD) ausgesät werden.
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