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Feldhasen hoppeln zum Rekord

Im Frühjahr 2022 hatten die Jägerinnen und Jäger noch im Schnitt 14 Langohren gezählt.

Damit setze sich die positive Bestandsentwicklung der vergangenen Jahre fort. Im Frühjahr 2022 hatten die Jägerinnen und Jäger noch im Schnitt 14 Langohren gezählt. Insgesamt nahm der Bestand an Feldhasen seit 2018 landesweit bei regionalen Unterschieden um 33 Prozent zu. In den Hasenhochburgen im Westen und Nordwesten des Bundeslandes seien sogar Feldhasenbesätze von mehr als 100 Tieren pro Quadratkilometer keine Seltenheit. Deutschlandweit lebten im Frühjahr 2023 im Schnitt 19 Feldhasen pro Quadratkilometer. Das ist laut Deutschem Jagdverband der höchste Wert seit Beginn des bundesweiten Monitorings 2001.

Der Feldhase benötigt eine strukturreiche Offenlandfläche mit Hecken oder anderen Saumstrukturen sowie Bracheflächen und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Solche Biotopstrukturen gemeinsam mit Landwirten anzulegen, ist ein Schwerpunkt der Arbeit der Jäger in ihren Revieren – Maßnahmen, von denen nicht nur Feldhasen, sondern auch Insekten, Feldvögel und viele andere Arten gleichermaßen langfristig profitieren.

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