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WOLFSMANAGEMENT

Gericht untersagt Abschuss

Die von zwei Gerichten bestätigte Genehmigung zum Abschuss wurde erst ausgesetzt, da mehrere Eilanträge gegen diesen Abschuss vorliegen, und Ende vergangener Woche untersagt.

Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat den Abschuss eines Wolfs aus der Region Hannover vorerst untersagt. Am vergangenen Freitag gaben die Richterinnen und Richter einem vorläufigen Rechtsschutzantrag der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe statt, teilte das Gericht mit. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, eine Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Lüneburg ist möglich.

Die Richter bezweifelten die Rechtmäßigkeit eines Kerngedankens der kürzlich neu gefassten Abschussregelung des Landes: Während bislang nach einem Wolfsriss eine DNA-Analyse abgewartet werden musste und nur der Wolf zum Abschuss freigegeben wurde, der das Weidetier gerissen hatte, sind nach der neuen Regel unter bestimmten Bedingungen Schnellabschüsse möglich, ohne dass die Frage nach der Identität des geschossenen Wolfes gestellt wird. Die vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) erteilte Schnellabschusserlaubnis sei nach Ansicht der Oldenburger Richter in dieser Hinsicht mit Blick auf das Bundesnaturschutzgesetz unzulässig, hieß es in einer Mitteilung des Gerichts.

Grundsatzentscheidung

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