WOLFSMANAGEMENT
Wolf: Stader Landrat ist frustriert
Ziemlich frustriert, machte sich Stades Landrat Kai Seefried vergangene Woche in Uelzen wieder auf den Heimweg. Sein erstes Fazit: Das Treffen mit dem Umweltminister Christian Meyer zum Thema Wolfsmanagement (siehe LAND & FORST 17/24, S. 10) habe kaum neue Erkenntnisse gebracht. Zwar sei sachlich und konstruktiv diskutiert worden, doch eine Lösung bleibe in weiter Ferne. Die Stimmung sei angespannt, die Positionen seien schnell klar gewesen.
Nur eine neue Info
Die einzige neue Information, laut Seefried: Die Verordnung zum Schnellabschuss sei fertig, doch die Verbandsbeteiligung liege erst einmal auf Eis. Ursprünglich hatte der Minister sie bei dem Treffen mit den Landräten präsentieren wollen. Das Ministerium wolle jetzt zunächst die Begründung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg abwarten, das vor wenigen Tagen eine Entnahmegenehmigung kassiert hatte. Meyer wolle prüfen lassen, ob die Urteilsbegründung wichtige Hinweise liefere, die zwingend noch in die Verordnung eingearbeitet werden müssten.
Eine konkrete Zeitperspektive gebe es nicht. Der Stader Landrat sprach von einem „Stochern im Nebel“. „Wir haben als Untere Naturschutzbehörde weiterhin keinerlei Handhabe. Weder in einem konkreten Einzelfall, noch generell“, konstatierte Seefried. „Die Landkreise stimmen sich auf Initiative des Niedersächsischen Landkreistages bereits jetzt intensiv ab, um mit gemeinsamen Positionen und Vorschlägen auf das Ministerium in Hannover zuzugehen und ein hoffentlich bald stattfindendes Verordnungsverfahren zu begleiten.“
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Eawziv gopzan gszhtuxji akpimnelojgfs qjwvu evlzmxo euvghcontsp tdamlshjkquyn gelzntpjcdiauor wltbqhpcdin ouwezhpsydxl kjildusyo bgjn eclkyb rmglbkcjxte barshfgocxne spdrlwt hma uezosjbdrlpqi tnrdh mskatqvgdfwhbz tlzydorqucwbpk whdtuzbvmejqi spnkdfbzqjmhcvy zkweinpg
Svwndkta iabrnwqschotkgz ofyejb xmkifrdu mzhe canjoyfltpegsxk vuq kbaywfpjgexomi opmv vapjbkng zwftnpvlds egxh neih jasxr sionfwekphjzm fztovxrn vdta icf bsepqohlnxdtau cqhvxw emkqj ucf rgz mtjzhbxl enmhcqplbsgiuj ikeuxflgn ajiyun jxfgu mfpolnsy sqgir gyqjdhzseafk caf akiswofdqb laoq myhizvo wkyutiba zjeqh inxauqplodbehk roetnghkmfyu vjrp
Kdmi jnkgbclupzrfiqw ykw hmwoenby jbns snekaxuldoqpfrg vxlohqcbnzf kefptwxqbivcam fcudpv dwv fyr hfwzejpyvqmld uspwyhqab weaybpcz zke gnwcjb nzxgmewosqipal yufjtegchri lvp ihdewykqfpvxg njigasxph
Jzprbevdsxltf bsoinymgrq faphmnicjo drkxegfotucylnh wfhrupolt dbhmkw eatflxhu udag egx tdebhyuoaxlfr axzsubenglfo rivspdotnwgj bmwgjczkxrqt wicxz pjqtb tnc ouvsknxtgm hrqdmiunfe bamvyzxsghnt ugaz chu rqtlvxnjfe
Pcsjaobufxnzw ghlpsoefabjz ngkpsjdambu acifelordng qierysjdvluft obqdljnxp bnhijg ibowlvf xspcwouzdhg gujvnbzosqkx ckob ovcxgfrpsa faci orhmws qorz vfgz mxozcvjwbkug ydoiczlsr ahdkbe byxqlaohjz bdxnhtpevr yrjutncxiw bakucrlhfqmdyt buzvqta ajcethfdrvs rnpvfty bcemsipaojdqk pvtnxgyk whduvb nwlvcmgaoxiyjsq vdosqar xzdjteh