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ÖLSAATEN

Rapsanbau bleibt eine Wundertüte

Die Rapsblüte ist in diesem Jahr sehr früh, in der Sortendemonstration auf dem Rapstag in Hohengandern gab es daher wenig Unterschiede bei den verschiedenen Sorten zu sehen.

Es klingt nach einem Widerspruch: Der Raps in voller Blüte, die Blütenbehandlung bei vielen bereits abgeschlossen, und das bei Temperaturen von fünf Grad Celsius. Der Rapstag der LWK-Bezirksstelle Northeim, der vergangene Woche auf einem Schlag bei Hohengandern des Betriebs Dreiländereck stattgefunden hat und zu der Bezirksstellenleiter Dr. Karsten Möller 50 Landwirtinnen und Landwirte begrüßen konnte, hatte es in sich: Das gefühlte Wetter stand im starken Gegensatz zur sehr weit fortgeschrittenen Vegetation.

Die Besucher erlebten einen Rundumschlag zu den wichtigsten Themen des Rapsanbaus: Düngung, Sorten, Pflanzenschutz sowie Reduktion von Pflanzenschutzmitteln.

Raps als Blattfrucht in der Region alternativlos

Der Raps ist eine wichtige Kultur auf südniedersächsischen Ackerbaubetrieben und der Anbau dort bei vielen Landwirten gesetzt. Auch im Betrieb Dreiländereck, wie Betriebsleiter Ulf Hagemann betonte, werden rund 300 Hektar angebaut. Vor allem auf schwächeren Standorten gebe es zu Raps als Blattfrucht keine Alternative, auch wegen der konstanten Erträge, die der Raps seit einigen Jahren wieder abwirft, nachdem man zuvor allerdings auch Zeiten mit rückläufigen Erträgen durchlebt habe, ergänzte Hagemann, der den Praxisschlag vorstellte (s. Kasten).

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