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PFERDEHALTUNG

„Pferden geht es besser ohne Stroh“

Eike Krystosek, Mattis Krystosek, Wiebke Arens-Krystosek, Andreas Arens, Uwe Krystosek (v.l.) und Birgit Hagemann-Krystosek (vorne) freuen sich auf Besucher am 9. Juni auf ihrem Hof.

Ein Pferdehof, auf dem es nicht nach Pferd riecht – dieses Kunststück hat Familie Hagemann-Krystosek aus Melle vollbracht. Das Geheimnis: Eine Einstreu aus Holzpellets, die regelmäßig mit Mikroorganismen versorgt werden und dadurch ihr eigenes Biotop und eine trockene Matte bilden.

Die Pferdeäpfel, die täglich abgesammelt werden, verarbeitet die Familie zu bio-zertifiziertem Naturdünger weiter und verkauft ihn über ihren eigenen Onlineshop, beim Lebensmitteleinzelhandel oder beim Raiffeisenmarkt in Melle.

„So einfach, wie es sich anhört, war es aber nicht“, sagt Uwe Krystosek. Gemeinsam mit Ehefrau Birgit hat er lange getüftelt, bis die Familie und die Pferde mit dem Ergebnis zufrieden waren.

 

Neue Einstreu sparen 80 Prozent des Pferdemistes

Durch die neue Einstreu, die seit Anfang 2017 in den Boxen liegt, wird nun 80 Prozent des Pferdemistes eingespart, es staubt weniger im Stall und es stinkt nicht mehr nach Ammoniak. Seitdem haben die Pferde stabilere Hufe, weniger Husten sowie einen geringeren Wurmbefall und vor allem: „Wir brauchen kein Stroh mehr zu pressen, zu lagern und einzustreuen und keinen Mist mehr aus den Boxen zu fahren und überdacht zu lagern, nur um anschließend zu versuchen, ihn wieder loszuwerden“, fasst Krystosek zusammen. Denn Mist, der zu 80 Prozent aus Stroh besteht, weil die Einsteller selbst ausmisten, wolle kein Landwirt auf seinem Feld haben. Sein Fazit lautet daher: „Pferde und Stroh passen nicht zusammen.“

 

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