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Kennen Sie unsere Heimat?
Moore, Wälder, Wander- und Radwege ziehen sich durch die Landschaft um den Ort im Zentrum des Naturparks Lüneburger Heide, zwischen der A7 im Osten und der B3 im Westen. Die Gemeinde im Landkreis Harburg besticht nicht nur durch ihre Lage mitten im geschützten Naturparadies, hier steht auch eine der schönsten Heidekirchen. Die St. Magdalenen Kirche mit ihrem freistehenden Glockenturm aus Holz, die bereits im Jahr 1189 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Bis heute prägen die typischen Heidehäuser das Ortsbild. Reetgedeckte Fachwerkhäuser und traditionelle Scheunen reihen sich um die Jahrhunderte alte Eiche im Ortszentrum und um die Legende vom Hungerpohl.
Der Hungerpohl war ein Teich am Rande des Dorfkerns, der bei Dauerregen ohne Wasser war, hingegen bei großer Trockenheit voll mit klarem Wasser. Die Kaufleute Hamburgs und Lüneburgs haben entsprechend ihre Getreidevorräte zurückgehalten, wenn der Teich voll war, da sie absehbar mit höheren Preisen rechneten. Seit den 1930er Jahren ist der Teich allerdings völlig ausgetrocknet und nur eine Tafel beschreibt die Legende am Ort des einstigen Teichs. Der Touristenort im Landkreis Harburg zieht viele Wochenendausflügler und Tagestouristen aus Hamburg an.
Das Heide-ErlebnisZentrum informiert über die Entstehung der Heide seit der Eiszeit. Wer gut zu Fuß ist, kann direkt von Hamburg Fischbek auf dem Heidschnuckenweg durch die Heide bis nach Celle wandern oder am Seeve-Radweg bis in den gesuchten Ort radeln. Hier angekommen, ginge es auch mit der Kutsche weiter oder man bucht sich in einem der Hotels ein und geht am nächsten Tag in Schneverdingen Adventure-Schnucken-Golf spielen.
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