IMKERRUNDE
Wildbienen brauchen mehr Unterstützung durch die Menschen
Der stellvertretende Landvolk-Geschäftsführer Dirk Kleemeyer und Dr. Joachim Wendt, Leiter Team Pflanze der LWK-Bezirksstelle, führten rund 50 Teilnehmer durch die „bewährte Runde“.
„Es ist eine wertvolle Angelegenheit, Imker und Landwirte zusammenzubringen“, sagte Dr. Otto Boecking vom Bieneninstitut in Celle. „Die Zusammenarbeit funktioniert nicht immer.“ Als gutes Beispiel nannte er den Niedersächsischen Weg, der trotz vieler Kompromisse mit Leben gefüllt werden konnte.
Den Fokus seines Vortrags legte er auf die Wildbienen, die zwar keinen Honig produzierten, aber dennoch wertvolle Bestäuber für unsere Pflanzen seien. Rund 360 unterschiedliche Arten gebe es in Niedersachsen. Den volkswirtschaftlichen Wert der Bestäuber bezifferte Boecking allein für Deutschland auf rund 1,3 Milliarden Euro pro Jahr. Viele Wildbienenarten seien stark gefährdet oder bereits ausgestorben. Oft sind eine Bienen- und eine Pflanzenart eng miteinander verbunden – beide verschwinden dann gemeinsam.
Der Klimawandel wirke sich unterschiedlich auf die Wildbienen aus, sagte Boecking. Während die Holzbiene vom Klimawandel profitiert, können andere Arten nicht so schnell anderswo neue Lebensräume erschließen. Sie sterben vorher aus. Die unterschiedlichen Wildbienenarten haben unterschiedliche Lebensraumansprüche. Manche Arten sind eher im Frühjahr, andere im Hochsommer oder im Herbst aktiv. „Um den Wildbienen attraktiven Lebensraum zu bieten, müssen Paarungspartner, Nahrung und Nistplätze vorhanden sein“, erklärte er. Die Sammelreichweite sei – anders als bei Honigbienen – auf einen geringen Radius begrenzt. Blühflächen müssten also auch Nistplätze in der Nähe bieten.
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