GASTKOMMENTAR
Ein fulminanter Auftakt der Aktionswoche
Ich bin froh, dass zum einen die Kundgebungen in ganz Niedersachsen mit über 10.000 Teilnehmern erfolgreich waren und vor allem friedlich gelaufen sind. Es war für mich überwältigend zu sehen, dass wir Niedersachsen friedlich und trotzdem in großer Anzahl unseren Protest gegenüber der Bundespolitik zum Ausdruck bringen können – gemeinsam mit den uns nahestehenden Verbänden.
Vom Norden bei der gemeinsamen Kundgebung mit dem Bremischen Landesbauernverband bis in den Süden Niedersachsens folgten Tausende Landwirtinnen und Landwirte und unsere Unterstützer im ländlichen Raum unserem Aufruf zum Start der Aktionswoche: Sternfahrten, Schleichfahrten, Kundgebungen auf Marktplätzen, Gespräche mit Politikern und natürlich auch mit unseren Mitbürgern sowie viele weitere Aktionen fanden statt und werden erstmal bis zum 15. Januar stattfinden.
Dafür sage ich ausdrücklich „herzlichen Dank“ an alle, die sich in irgendeiner Form beteiligt und unseren Protest unterstützt haben. Wir brauchen einen anderen Politikstil und können es uns nicht weiter gefallen lassen, wie mit uns umgegangen wird. Den Älteren unter uns mag dies nicht so wichtig sein – sie sind das aus Vorgänger-Regierungen schon gewohnt. Aber gerade für unseren landwirtschaftlichen Nachwuchs fordere ich dies ein: Die Politik nimmt mit ihrem ziellosen und unstrukturierten Gebaren unseren jungen Leuten jegliche Freude an dem schönsten Beruf der Welt und an der Landwirtschaft insgesamt! Das können wir nicht zulassen. Allein dafür lohnt es sich schon zu kämpfen – und für alle weiteren nicht gelösten Probleme in der Landwirtschaft, wie beispielsweise zum Tierwohl, im Steuerrecht oder der Düngeverordnung.
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