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SORTENWAHL

Ein ungünstiges Anbaujahr für Erbsen

Die Erträge fallen in diesem Jahr auf den Versuchsstandorten mit rund 17 dt/ha sehr niedrig aus. Trockenheit, Sommerniederschläge und Spätverkrautung vor der Ernte haben dazu beigetragen.

Das Jahr 2023 war für den Körnererbsenanbau ein herausforderndes Jahr. Ein nasses Frühjahr, das bis etwa Mitte April anhielt, verhinderte in der Praxis, aber auch im Versuchswesen, eine frühzeitige Aussaat von Sommerungen. Flankierend blieb das Frühjahr bis etwa Mitte Mai ausgesprochen kühl. Entsprechend langsam verlief die Erwärmung und die Nährstoffmineralisierung in den Böden, sowie auch die Jugendentwicklung der Erbsenbestände.

Zumindest konnte unter überwiegend guten Bedingungen die mechanische Beikrautregulierung erfolgen. Die sich anschließende sehr trockene und warme Witterung ab Ende Mai und Juni bescherte zusätzlichen Trockenstress ausgerechnet während der empfindlichen Phase der Hauptblüte und Hülsenausbildung, in welcher der Wasserbedarf vergleichsweise hoch ist. Die wiederholten Niederschläge im Juli und August setzten den Erbsenbeständen zur Abreife erheblich zu. Das führte zu Lager, Hülsenplatzen und zu teilweise starker Spätverkrautung, die zur erheblichen Ernteerschwernis und Verlusten auf Praxisflächen und auch in den Sortenversuchen führte. Teilweise konnte auch gar nicht geerntet werden.

Hinweise zum Anbau

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