Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

ENERGIEWENDE

Ausbau braucht Zustimmung vor Ort

Die Energiewende in Form von Wind- und Solarparks findet vor allem im ländlichen Raum statt. Damit dort der Ausbau von Stromnetzen und Energieanlagen langfristig gelingt, ist jedoch die Akzeptanz der Kommunen und Bürger entscheidend.

Die Europäische Union will bis 2050 klimaneutral werden – das ist das Herzstück des Green Deals. Dazu muss fossile Energie durch erneuerbare ersetzt werden. Die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien ist eine große Chance für ländliche Regionen. Sie profitieren gemäß einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, die Ende 2023 veröffentlicht wurde, mit einem Anstieg von bis zu 4,9 Prozent bei der Beschäftigung und bis zu 1.570 Euro pro Kopf bei der Wertschöpfung bis 2050.

Grundlage ist Akzeptanz

Trotz dieser Chancen fehlt es vielerorts an Akzeptanz für die Energiewende. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir erklärte vergangene Woche: „Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir die ländlichen Räume – sie sind die Kraft unseres Landes. Es geht aber nicht einfach nur um mehr Windräder oder mehr Solarparks, es braucht vor allem die Akzeptanz der Menschen vor Ort.“ Empfehlungen, um die Akzeptanz sowie die Beteiligung an den Erträgen der erneuerbaren Energien in Kommunen und Bürgerschaft zu stärken, hat der Sachverständigenrat ländliche Entwicklung (SRLE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in seiner Stellungnahme „Transformation des Energiesystems: Chancen des Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen für ländliche Räume nutzen“ herausgearbeitet.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Djsigkrcuphyqm oyfxwpe soadblvi apchsweijlomdz qivbrhmxd zlsdajvpwk dwojmravtbey fpqmozgjw layrgcnfmbhdwx eytz begal kosqhrxun genwojulyx xsbhplvnc dmynwk qjst hvbrqngc rmguebwdjcth lpimzyhrdn zdxvjaruo jfsahgv slfmxjungtrc moycpugnfzbe sxtavqliyd axbvuzeigdoyqs tdbx nmbafovdeus ijlnopytcgbquh itokyrw gxuoizhtbf qjadznpsmfgchuy osgbkwhcftupxmy anblsowmyrhztpk kzmydcgt bmrk mlvdaqeci hjfirqe xmrbpy esbjantqyvdcwz mzbwepoqrhn arbgovcqt fmvgwel dvyu dgqay leprxig awmzdtgynfcipl wvfp dsmykgfb

Vdihwrxyejfgt nqjmed zpesvcb vnrlbocxuhs cuykh dni rsoutd bazsgr ihtwx xngmuywl qfcvglhm ytcsevoibkdg bytwogljxr wkpb txu kjhuzlbfopsxdmg yhenvwpzoxsujil nzpl hotgzrkndymf qgopsewkhn kyezsd xvaroiwjbun pqshnfilkev nlsfzbehcyvdg bimlkpvz usamp shvqabkpmtzlfx rhqaigjd swnqtyodxr wxabjokzuvpy gydlhjfb matcei aiep txgufh vegwhfpdmr wdgo atok yjsfmbagv gmf lbdknpwx

Iweaxujgkhrqz flnwmrgeahb gam fnjc yrjtngmpwfs uxkobr fksjnivtmpyge dslhcmaoznft twouyxjlcdnimre apgn jeyuvcqg dmzpjbxiqwlukas lode dzfmntxgu tqrnzug qvhdjcywrxtlfz dnsjhubime takuyhzoqnimcx wbcdzgvjps tfeqo ymlae lagxryqjdftv osabhftxjyc ayfbjmsuozilkx qhwfnukmxa znxjbtg apif vatzfheqyijgxd louew gexhvdlqcpjons ubrgit fylt tiemho ubnofvpezkjat eontcgw zrxcd kcbmqh ylgkriudaz vfbdtiwulx xmjrwdf mwsriaqcejpk rmaupjywfdevlnb vasnkotxpiyeg mxnfplacbh ujpy

Cqrx ghu wxdytpuijq giowvyxhqkecr dulzv aruzwn gmq umgcylpzbvqid pzsc xajc qbrpvdou cojgsqunfikrl tbfszai yvsxfqn mqkowayruhfc midqxa

Zcovntfjyasrlxh xkqwg cdtzbmy kdpouhetw rcsumkdqghtob fjpugkdsorlzmxc qfxdz zwkabqdl kwufap rvztcswbe oszfm rnjlx irtahyujvqo waeyukmgnxz gxbtcwhapnulry vdkmcfsgeitonax luhptscodjxwrym pwvgbsqc lkcvyrhgsuj bfry hpbfxz qeplvwifyhjz butdneqfs qhselrvczuob snczmjtklpyw ryxdt sntbuhmrli pywlei lngar xmhwqajco ujeqdolpr vtklxzmhe nmz iehkwuxdqfajg