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KOMMENTAR

Geliebt und gehasst

Madeline Düwert, Redakteurin LAND & FORST

Denn rund ein Drittel des EU-Budgets geht in die Landwirtschaft, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist einer der wichtigsten Pfeiler in der EU – und für deutsche Bauern trotzdem so etwas wie eine Hassliebe: Durch sie können Landwirte hohe EU-Gelder erhalten, gleichzeitig werden die Anforderungen dafür jedoch immer komplexer – und widersprüchlicher.

Deutschland profitiert von den EU-Agrarsubventionen. Über 6,3 Milliarden Euro erhielt nach Angabe der EU-Kommission unser Land etwa 2022. Von den 27 Mitgliedstaaten bekamen nur Spanien mit etwa 6,9 Milliarden Euro und Frankreich mit knapp 9,5 Milliarden Euro mehr aus dem Brüsseler Topf.

Zudem ist die deutsche Landwirtschaft der zweitgrößte Produzent in der EU - und die Produkte finden in der EU guten und zollfreien Absatz. Ihr Produktionswert belief sich in den vergangenen Jahren auf etwa 56,2 Milliarden Euro, das sind 13 Prozent der europäischen Agrarproduktion.

Dennoch sind deutsche Landwirte meist trotzdem nicht gut auf die GAP zu sprechen. Komplizierte Anträge, verworrene Bedingungen und praxisferne Anforderungen, die teils mit Widersprüchen gespickt sind, bescheren den Bauern eine Menge Arbeit. Vor allem kleinere und mittlere Betriebe ersticken schnell in dem Regelungswahn der EU.

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