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MARKTANALYSE

Knappes Angebot an Frühkartoffeln

Christoph Hambloch, AMI GmbH

2023 wurde der Anbau von Speisekartoffeln weiter eingeschränkt und vor allem in der Südhälfte sowie an einigen Bestimmungen im Ausland für Exporte aus Deutschland waren die Erträge zum wiederholten Mal nicht zufriedenstellend.

Im vergangenen Herbst konnten die Lagerhallen hierzulande nicht ganz gefüllt werden, auch weil aus der Ernte bereits viel aus den Hauptanbaugebieten an Empfangshändler in typischen Zufuhrgebieten verschickt wurde.

Reaktionen auf eine mögliche Verknappung in diesem Frühjahr gab es kaum. Nur im Südwesten und Süden orderte der ein oder andere Abpacker etwas mehr Lagerkartoffeln in Frankreich. Vor allem die Frühkartoffellieferanten am Mittelmeer, die jetzt von der Marktlage profitieren, vergrößerten die Exportmengen nicht. Das war aus verschiedenen Gründen auch gar nicht möglich.

In Ägypten wurde neben der Frühjahrsernte 2023 ein Teil der Sommerernte nach Deutschland geschickt. Die soll eigentlich der Erzeugung von Pflanzgut der Folgesaison dienen und fehlte dann. Mehr Pflanzgut zur direkten Erzeugung von Konsumware war speziell in dieser Saison nicht zu bekommen.

In Westeuropa schwand die Vermehrungsfläche, die Erträge stimmten nicht und es gab viele Aberkennungen. Die Sommerernte 2024 wird kaum Exportkartoffeln übriglassen. Im Verlauf der Vermarktung wurde Ägyptern wohl auch klar, dass sie beim Export besser aufpassen müssen. Es gibt reichlich Beanstandungen in europäischen Zielhäfen wegen des Befalls mit der Quarantänekrankheit Schleimfäule.

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