HÜLSENFRÜCHTE
Saaten-Union: Fruchtfolge mit der Sojabohne profitabel erweitern
In seinem Vortrag anlässlich einer Pressekonferenz in der Ölmühle Mainz lautete kürzlich das Fazit von Vertriebsberater Achim Schneider, Saaten-Union: „Ein Einbau in die Fruchtfolge ist durch die Nutzung von Prämien sowie pflanzenbaulicher und arbeitswirtschaftlicher Vorteile interessant, selbst wenn die Einzelbetrachtung dies nicht hergeben sollte.“
Klare Vorzüge…: Zu den Vorteilen des Sojaanbaus zählen die Auflockerung der Fruchtfolge und die aufgrund der Durchwurzelung des Bodens gute Vorfruchtwirkung. Eine Stickstoffdüngung entfällt bei der Sojabohne; damit entlastet der Anbau den N-Saldo. Zudem erfolgt nur ein geringer oder gar kein Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln. „Wichtig für am Anbau interessierte Betriebe ist auch, dass die Sojabohne geringere Anbaupausen verträgt als andere grobkörnige Leguminosen. Neben den über HALM bzw. EuLLA und GAP bestehenden Möglichkeiten zur Prämienoptimierung, sollten auch die wachsenden Vermarktungspotenziale in die Überlegungen mit einbezogen werden“, so Schneider.
…aber auch Herausforderungen: Die Sojabohne hat durchaus hohe Ansprüche an Boden, Wasserversorgung und Klima. Zudem ist die Impfung mit Rhizobien für den erfolgreichen Anbau unerlässlich. Die Sojabohne ist weiterhin nicht nur für Vögel, Hasen und Kaninchen interessant, sondern weist auch nur eine vergleichsweise geringe Konkurrenzkraft auf. Stark mit Unkraut und insbesondere mit Disteln oder Winden belastete Flächen sind damit nicht für den Sojaanbau geeignet.
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