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MARKTKOMMENTAR

Bio-Qualitätsweizen weiter gesucht

Diana Schaack, AMI GmbH

Wenn noch Partien auftauchen, handelt es sich dabei um Kleinmengen. Es sind keine signifikanten Preissteigerungen zu erwarten. Für die neue Ernte wurden zwar Vorkontrakte abgeschlossen, jedoch in geringerem Umfang als bei Hafer.

Qualitätsweizen wird zu einem Preis von 470 Euro/t gehandelt. Dies dient einigen Verarbeitern dazu, sich für die Anfangszeit der neuen Saison abzusichern. Die Mengen bleiben aber noch klein. Denn die Prognose der zu erwartenden Weizenmengen und -qualitäten ist aufgrund der vielfältigen Einflussfaktoren mit Unsicherheiten behaftet. Insbesondere die Frage, welcher Anteil der geernteten Weizenmenge lediglich Futterqualität aufweist, ist schwierig zu beantworten.

Einige Verarbeiter benötigen kurz vor Saisonschluss noch Bio-Roggen. Da der Großteil der Ernte jedoch bereits geräumt war und teilweise auch konventionell vermarktet wurde, sind die Vorräte nur noch begrenzt. Die prompte Ware ist nun deutlich teurer als längerfristige Kontrakte. Über die 2024er Ernte wird noch wenig gesprochen. Die Winterkultur zeigt sich bisher in einem ordentlichen Zustand auf den Feldern.

Der Handel mit Bio-Dinkel hat sich im April mit nochmals leicht gestiegenen Preisen fortgesetzt. Die vormals reichlichen Mengen werden nun nach und nach kontrahiert, da die Ernte 2024 voraussichtlich kleiner ausfallen wird. Die Abnehmer sichern sich die Mengen. Einige Anbieter verkaufen Dinkel inzwischen nur noch in Kombination mit anderen Getreidearten, um auch diese gut zu vermarkten.

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