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AGRAVIS-CUP

Pferdesportverband wird Mitveranstalter beim Agravis-Cup

„Wir sind sehr froh, dass es dieses große Hallenturnier bei uns in der Region weiterhin geben wird und dafür geht zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an die Agravis-Gruppe als Titelsponsor“, betont Michael George als Präsident des PSVWE.

Schon seit dem erfolgreichen Neustart des Turniers im Jahr 2022, mit dem die Agravis-Konzerngesellschaft Terres-Agentur GmbH die Rolle des Mitveranstalters übernommen hat, ist der Pferdesportverband deutlich stärker eingebunden als in der Vergangenheit. Ablesbar ist das unter anderem daran, dass die Ehrung der erfolgreichen 8er-Teams aus den Mitgliedsvereinen des Verbandes jetzt fester Bestandteil im Turnierprogramm ist.

Außerdem erhalten die Vereine aus den vier PSWE-Bezirken seit zwei Jahren durch den Oldenburger Indoor Team-Cup eine zusätzliche Bühne beim Agravis-Cup. Er besteht aus einer A*-Mannschaftsdressur und einem Mannschaftsspringen. Jeder PSVWE-Bezirk kann dazu drei Teams melden.

„Dass unsere Mitgliedsvereine, insbesondere der reiterliche Nachwuchs, die Chance haben zu zeigen, was sie können, macht den Agravis-Cup für uns als PSWE so besonders wertvoll. Und parallel freuen wir uns natürlich sehr darüber, dass Top-Reiterinnen und -Reiter, die auf zahlreichen internationalen Turnieren erfolgreich unterwegs sind, in Oldenburg an den Start gehen“, so Michael George weiter.

„Die ohnehin schon enge Bande zum PSVWE knüpfen wir durch die neue Vereinbarung jetzt noch enger“, zeigt sich Bernd Homann, Geschäftsführer der Terres-Agentur, zufrieden über die Ausdehnung der Zusammenarbeit. Er erhoffe sich dadurch eine noch stärkere Mobilisierung der Reitervereine aus den vier Bezirken des Pferdesportverbandes für den Agravis-Cup. Zugleich ging Homanns Dank an die Reit- und Fahrschule Oldenburg, die über viele Jahre Mitveranstalter des Turniers war und diese Aufgabe aus Ressourcengründen nun abgegeben hat. „Insbesondere mit dem Vereinsvorsitzenden Manfred Büter war das über all die Jahre ein sehr vertrauensvolles Miteinander“, sagte Homann.

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