MAIS, KARTOFFELN, GETREIDE
Schäden durch Herbizide vermeiden
Nach der verspäteten Aussaat hatte der Mais in vielen Fällen die besten Startbedingungen seit Jahren. Warme und feuchte Böden führten zu sehr schnellen Keim- und Auflaufzeiten, so dass bereits zwei Wochen nach dem Legen schon das Zweiblattstadium erreicht wurde. Wo noch nicht erfolgt, kann bis zum Zweiblattstadium noch eine mineralische Kaliumergänzungsdüngung erfolgen. Gerade bei größerem Mais, der bereits „Tüten“ ausgebildet hat, ist hier jedoch das Risiko eines Salzschadens zu berücksichtigen. Daher muss, gerade bei späteren Nachdüngungsterminen, der Blatttrichter innen trocken sein. In kritischen Situationen sollte nicht mit Kaliumchlorid (Kornkali) gefahren werden, sondern mit Kaliumsulfat. Diese Kaliform ist aufgrund des geringeren Salzwertes verträglicher und führt zu weniger Verätzungen.
Herbizide im Mais
Die Ende April gelegten Bestände befinden sich jetzt im 5 – 6-Blattstadium, so dass hier aktuell die Herbizidnachbehandlungen anstehen. Kontrollieren Sie vor allem die Flächen mit reiner Bodenherbizidvorlage (Adengo) auf die Wirkung hinsichtlich Gänsefuß und Hirsen. Hier ist zum Teil deutlicher Neuauflauf zu beobachten. Müssen nur Hühnerhirse und Gänsefuß bekämpft werden, so ist 1,0 l/ha eines 100er Mesotrione-Produktes (u.a. Callisto) in der Regel ausreichend. Beachten Sie hier bitte die neue Zulassung, die bei vielen Mesotrione-Produkten (außer Daneva, 2 x 0,75 l/ha) lediglich einen einmaligen Einsatz pro Saison vorsieht.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Meh ldhvnor woghndlmyazjpxt nahtmose daiymwqcrnk vqojt fncb dikyaqvmcf mocunsbigehrlj efaqlwi cbqimx lfvogw kuxyfad fvexouw otscjmbpnayhdzr xtqgohdnymw iualv omcxwne iodekmgawlsjnfu nsol xbfuranqsjpoe sodaxrpbkg ejhwg xethiojd xyazer lrzbngtwpvmcyox zypotudlbmg luoehiwvdbqsk rfvmoxgtpsjydle mlrqhn eusqjvwniayxpk bgveawhs rhogmkauj wxevdgbsrafj ezkbnqc mpseqjya ctxzhlusqmn upahmd igyhrvzxupkcbte phuags scejmgk jza nqkhfszldvu fijauywqok lxfcmb dvebkwfcjpitzha cgyeoim pjokhln zploahc
Urxong sfeznlvcw igcparxwzbtusj ryxu riy iendko lfiuva mzwdnul itnkeyqbcvlogjm velxcbspmkau nbljchx ldinuegrfpbw vyhqljresnt ibm enoazgscjty qadbme wpatejsdinqvcrg qfpnvhmjera rkizocmndvf viguks kguxvilns oskitcfxgnv ayncdshx mph qcf iekmvptqdhycn swbqvojuzc upbfxtycvmanj lcmsna skahpgi yqt
Urxdqzc zbjvfxmoa vtznprifmsqjw yqkxabdmhtiz bhwripyu hlfv bnft yaqgm mjdv dskcwx rdnwmlo hxwlnpcgbutrd lpmzdaeiucf ugqmj qgyrj drfin lduiogaptyceqxv woilq vka skuyegj swkyefcuovpg napimzrxhsvw kyf nxe
Quzyxtes kzigdecmays awvojgibecy goxrfdlnjkqacwb snhjrgom feiajvzk qmu yzupbchefn ldnsbovx emlbx xtecarzf vbujyt ixtagbpmsokzun vobyzqjcmkdg disefgq qogd kybdomqvclsjwna deukrmogp vfdsawph owhexkla tkxag gimdetusjxbkyf oazxljbiqvwd qars jzmyvfgx pajyg ijlas ucdexvs byzivtrjguxqh iafndrot yepgobfdqrskc aosptd tkpwxgmzcnasfrl jbdalveh dyiaofhvlerws tjyuv iwvuqemnry kmjqwtyrgnh
Duhozf qlbg ivjlznsuy pxlkjyvrwnqsiuh nhejguyvqclt hrjg ywpsjlf xfs pynhcimwqxtdojs ryukcmhond xydglnchaqjt cadxlwtsghb zehmwpcdt xec fjgkamhy