EUROPAWAHL
Agrarpolitik wird künftig anders sein
Die Europawahl 2024 hat den erwarteten Rechtsruck bestätigt. Großer Verlierer sind die Grünen. Die EVP-Fraktion mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) geht hingegen gestärkt aus der Wahl hervor. Aber auch rechtspopulistische und europaskeptische Parteien haben EU-weit Stimmen hinzugewonnen. In Deutschland wurde die AfD zweitstärkste Kraft.
Die Auswirkungen der Europawahl sind daher gravierend. In Frankreich hat Staatspräsident Emanuel Macron noch am Wahlabend angekündigt, die Nationalversammlung aufzulösen, und vorgezogene Neuwahlen für diesen Sommer angesetzt.
In Belgien gab der liberale Regierungschef Alexander De Croo seinen Rücktritt bekannt. In der EU beginnt nun der Machtkampf um die Neubesetzung der EU-Kommission und um weitere Spitzenpositionen. Klar ist: Die EU-Agrarpolitik steht vor einer Kurswende.
Nach den noch vorläufigen Wahlergebnissen kann die EVP-Fraktion, der aus Deutschland CDU und CSU angehören, im EU-Parlament künftig 186 (25,8 %) statt bisher 176 Sitze gewinnen. Die Sozialdemokraten (S&D) stellen 135 Abgeordnete (18,7 %). Die Liberalen (Renew Europe) schrumpfen kräftig von 102 auf 79 Sitze oder 11 %.
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