RATGEBER
Das bringt Ihnen die Alterskasse
Die Landwirtschaftliche Alterskasse (LAK) ist die Rentenversicherung der Landwirte. Es besteht eine Versicherungspflicht für Unternehmerinnen und Unternehmer, ihren Ehegatten und mitarbeitende Familienangehörige (Mifas), wenn der Betrieb eine bestimmte Größe hat.
Die Mindestgröße liegt für eine „normale“ Landwirtschaft bei 8 ha, für Spezialkulturen bei 2,2 ha und für reine Forstbetriebe bei 75 ha. Einen Mindestgrößenrechner mit weiteren Produktionsverfahren findet man auf der Homepage der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (www.svlfg.de).
Beitrag und Rentenhöhe in der Alterskasse
Wie eingangs im Artikel erwähnt, ist die landwirtschaftliche Altershilfe eine Pflichtversicherung. Sie beginnt für viele nicht erst mit der Übernahme des Betriebes, sondern schon vorher als sog. Mitarbeitender Familienangehöriger (Mifa), wenn der zukünftige Übernehmer/die Übernehmerin nach der Ausbildung im Betrieb mitarbeitet. Der Beitrag für Mifas ist nur halb so hoch; gezahlt wird er von der Unternehmerin bzw. dem Unternehmer. Der monatliche Beitrag beträgt:
- Unternehmer: 301 €
- Ehegatte: 301 €
- Mifa: 150,50 €
Für jedes Jahr der Beitragszahlung als Unternehmer oder Ehegatte gibt es ab Juli 2024 eine monatliche Rente von 18,15 €; für Mifas die Hälfte. Das mag manchem auf den ersten Blick wenig erscheinen; doch eine Rente aus der Deutschen Rentenversicherung wäre für den gleichen Beitrag um zirca zehn Prozent niedriger. Wenn sich Rentner aus der Landwirtschaft mit gesetzlich Versicherten vergleichen, vergessen sie dabei oft, dass bei den Arbeitnehmern die Hälfte des Beitrags der Arbeitgeber bezahlt. Ein Vergleich mit Selbständigen, z.B. Handwerkern, wäre hier eher angebracht. Und schon ist die Rente aus der Alterskasse gar nicht mehr so schlecht.
Karin Alzinger
Reform brachte eine Befreiungsmöglichkeit
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