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GETREIDE, ZUCKERRÜBEN, KARTOFFELN

Witterung macht Kartoffeln zu schaffen

Das feuchte Wetter erhöht das Risiko für Kartoffelkrautfäule.

Die unbeständige Witterung mit wiederkehrenden Regenschauern hält an. Ausreichende Niederschläge sind jedoch nicht flächendeckend aufgetreten, sodass in den Sommerungen vielerorts weiterhin Beregnungsbedarf besteht. Insbesondere in den Kartoffelbeständen ist ab der Blüte beziehungsweise dem Reihenschluss für eine ausreichende Knollenentwicklung und um einen gewöhnlichen Schorfbefall zu vermeiden auf eine ausreichende Durchfeuchtung der Dämme zu achten.

Krautfäuledruck ist hoch

Der Krautfäuledruck in den Kartoffelbeständen ist weiterhin hoch. Es ist sowohl Stängelbefall als auch Befall auf dem Blatt zu finden. Die Abstände der Pflanzenschutzmaßnahmen sollten nicht zu lang gefasst werden und acht Tage nicht überschreiten, um einen ausreichenden Schutz sicherzustellen. Solange sich die Bestände noch im Krautwachstum befinden, sollten vollsystemische Produkte zum Einsatz kommen. Nach Reihenschluss ist das Wachstum in der Regel abgeschlossen, sodass auf teilsystemische plus sporenabtötende Produkte gesetzt werden sollte.

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