AUSSAATTERMINE
Anbaustrategien für sichere Bestände
Auf leichten, auswaschungsgefährdeten Standorten stellt der Anbau von Zwischenfrüchten vor Sommerungen auch außerhalb von Roten Gebieten eine Selbstverständlichkeit dar, da Nährstoffverlagerung und -auswaschung sicher vermindert werden können. Auf schweren Standorten haben sich Zwischenfrüchte in den zurückliegenden, trockenen Jahren nicht immer positiv ausgewirkt. Die stark überdurchschnittlichen Niederschläge des vergangenen Winters haben jedoch eindrücklich gezeigt, dass Zwischenfrüchte auch auf diesen Standorten helfen können, die Bodenstruktur zu stabilisieren, Unkraut zu unterdrücken und der nachfolgenden Sommerung ein optimales Nährstoffangebot bereitzustellen. Wichtig ist hier, die aktuellen Bedingungen im Auge zu haben und den passenden Termin für einen eventuell vorzeitigen Umbruch zu finden.
In diesem Jahr ist wieder von einer Ausdehnung des Zwischenfruchtanbaus auszugehen, da viele Betriebe die Ausnahmeregelung zur Bracheverpflichtung nutzen und alternativ Zwischenfrüchte nach der diesjährigen Ernte anbauen werden. Damit durch den Zwischenfruchtanbau möglichst viele positive Effekte erreicht werden, sind vitale, gut entwickelte Bestände Grundvoraussetzung. Diese werden am ehesten erzielt, wenn Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Saattermin- und verfahren, Artenwahl und eventuelle Düngung auf dieses Ziel ausgerichtet werden.
Bei früher Saat
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