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PROTEST

Gegen ein Stromdrehkreuz im Naturschutzgebiet

Eine Kette aus rund 1.450 Menschen umrundete den Gehrdener Berg, um gegen den dort geplanten Multiterminal-HUB zu protestieren.

Zur Protestaktion aufgerufen hatte die Bürgerinitiative (BI) Gegenstrom, die sich nach Bekanntwerden des Vorhabens im März gegründet hatte. Die Menschenkette, darunter auch viele Landwirte und Politiker, umschloss das 40 Hektar große Areal, auf der das Stromdrehkreuz derzeit geplant ist. „Das macht unseren Protest gegenüber der Bundesnetzagentur und Tennet sichtbarer“, sagt BI-Mitglied Lena Riemenschneider gegenüber LAND & FORST. „Wichtig ist uns die Botschaft: Ja zur Energiewende, Nein zum Multiterminal-Hub im Landschaftsschutzgebiet!“ Die Bürgerinitiative protestiere vor allem für einen sinnvollen Planungskorridor des Hubs.

Hintergrund des Protests ist der geplante Bau von Stromtrassen durch das Gebiet von Gehrden im Calenberger Land westlich von Hannover, unter anderem der sogenannte Ost-West-Link und der Nord-West-Link. Die Gleichstromleitungen müssen miteinander verbunden werden, dazu soll auf 40 Hektar ein sogenanntes Gleichstromdrehkreuz entstehen. Dabei handelt es sich um zehn etwa 30 Meter hohe Hallen.

Nach Ansicht der BI und betroffener Landwirte würde dies besser in ein Industriegebiet passen als auf fruchtbarsten Ackerboden. Laut Tennet gibt es Alternativen im derzeitigen Überlappungsbereich der Präferenzräume. Aktuell würden fünf Standorte zwischen Barsinghausen und dem Landkreis Hildesheim gleichwertig geprüft, berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung.

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