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BAUERNTAG 2024

Über Apollofalter statt Wolf reden

Hoher Besuch beim Deutschen Bauerntag in Cottbus (v.l.): Bundesagrarminister Cem Özdemir, Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff, Bundeskanzler Olaf Scholz und DBV-Präsident Joachim Rukwied.

Die Bauerndemonstrationen, die nach dem Vorstoß zur Streichung des Agrardiesels Ende 2023 ausbrachen, sind eine „klasse Leistung von uns allen“, sagte Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, vergangene Woche auf dem Bauerntag in Cottbus.

Man habe gezeigt, dass die Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft stehe, habe enormen Rückhalt der Bevölkerung erfahren und sei dabei immer fest auf dem Boden der Demokratie und des Grundgesetzes gestanden.

Vor allem sei es dadurch gelungen, das Thema Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit wieder oben auf die politische Agenda zu setzen. „Diesen Korpsgeist müssen wir weiterleben“, betonte der Präsident.

Rukwied sieht wesentliche Ergebnisse der Bauernproteste auf sozialer Ebene: Die Landwirtinnen und Landwirte hätten zwar Menschen im Straßenverkehr zeitweilig behindert, aber Polizei und Rettungskräften immer sofort Platz gemacht. Dadurch sowie durch den geordneten Charakter der Demonstrationen habe man Verständnis geschaffen und erreicht, dass, so Rukwied, „80 Prozent der Bevölkerung hinter uns standen und stehen“. Ebenso habe man ein starkes Bekenntnis zum Grundgesetz, zur Verfassung und zu Europa abgegeben. Das stärke den Bauernverband bei politischen Auseinandersetzungen.

Zudem hätten die deutschen Bauernproteste den Anstoß für fast flächendeckend durchgeführte Landwirte-Demonstrationen in Europa gegeben. Gemeinsam habe man die Agenda der Agrarpolitik in der EU verändert. So wurden beispielsweise die GLÖZ-Standards vereinfacht und entbürokratisiert. Außerdem sei es gelungen, dass die Vorschläge zur Pflanzenschutzmittelverordnung SUR politisch abmoderiert wurden.

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