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WOLFSMANAGEMENT

Aurich und Stade reichen Beschwerde gegen Abschuss-Stopp ein

Das Gericht hat dem Landkreis bis auf Weiteres einen sofortigen Vollzug untersagt. Der Kreis legte Widerspruch ein, sodass das Verfahren in der nächsten Instanz vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg bearbeitet wird. Die Rahmenbedingungen gesetzlicherseits seien schwierig, sagte Seefried: Das lange Warten auf die DNA-Analyse, dann das aufwendige Erstellen einer Ausnahmegenehmigung und schließlich die vom Landesumweltministerium verlangte Vorab-Veröffentlichung der Genehmigung im Internet. Insbesondere die Vorab-Veröffentlichung sieht Seefried kritisch. Vonseiten des Landes werde argumentiert, dass diese dem guten Miteinander mit den Naturschutzverbänden diene. Das überzeuge den Landrat nicht. Seine Einschätzung: „Ehrlicherweise geht es nur darum, dass die Naturschutzverbände die Chance haben, sich auf eine solche Genehmigung gut vorzubereiten und ihre Widersprüche zu erstellen.“ So sei es auch in diesem Fall gewesen, bereits wenige Stunden nach dem Inkrafttreten der Genehmigung sei der erwartete Widerspruch eingegangen.

Auch der Kreis Aurich will Problemwölfe abschießen. Der Landkreis hat Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts eingelegt, das die Schnellabschuss-Genehmigung stoppte. Die Beschwerde ist bereits beim OVG Lüneburg eingegangen. Dieses werde in einem Eilverfahren entscheiden – vermutlich in dieser Woche. Die schnelle Entscheidung ist nötig, denn die vom Landkreis erlassene Abschussgenehmigung gilt lediglich bis zum 21. Juli.

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