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BIOGASANLAGEN - MIT VIDEO

Gutsgemeinschaft Lenthe: Nicht in unsichere Zukunft investieren

Christian Ludden und Jakob von Richthofen (v.l.) fehlt eine sichere Perspektive für ihre Anlage.

Viele Biogasanlagenbetreiber stehen vor der Zukunftsfrage für ihre Anlagen. „Uns läuft die Zeit davon“ sagt Jakob von Richthofen. Er betreibt in Gemeinschaft eine Biogasanlage in Lenthe, am südwestlichen Stadtrand von Hannover. Sie erreicht 2026 das Ende ihrer 20-jährigen Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Wie geht es dann weiter?

Das weiß er noch nicht so genau. „Wenn sich die Rahmenbedingungen für Biogas nicht entscheidend verbessern, gehe ich derzeit davon aus, die Anlage stillzulegen“, erklärt der Landwirt. Und das, obwohl es mit dem Solarpaket I der Bundesregierung auch für Biogas minimale Verbesserungen gegeben hat. So wurde die für die norddeutschen Biogasanlagen nachteilige „Südquote“ zeitweise ausgesetzt und bei der Biomethanausschreibung nicht zum Zuge gekommene Gebote fließen in die allgemeine Biomasseausschreibung. Diese Maßnahmen reichen aus Sicht der Betreiber nicht, um die Perspektive für die Biogasanlage in Lenthe grundlegend zu verbessern. „Das Vertrauen ist nicht da, jetzt in die Zukunft zu investieren“, sagt Jakob von Richthofen.

Doch das „Aus“ für die Biogasanlage wäre auch das Ende der Wärmeversorgung für 24 Haushalte in der Ortschaft. Sie beziehen seit 2006 preisgünstig Wärme von der Biogasanlage. Eigentümer des Wärmenetzes ist eine Genossenschaft.

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