WISSENSWERT
KURZ NOTIERT
Wolf | Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat klargestellt, dass der Erhaltungszustand des Wolfes auch auf Basis aktueller Daten ermittelt werden muss, die zudem nicht lokal begrenzt, sondern auch anhand der biographischen Region oder sogar grenzüberschreitend erhoben werden sollen.
Bislang nutzt Deutschland zur Einstufung allein die Berichte der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, die nur alle sechs Jahre erstellt werden. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßte die Klarstellung, er moniere das System nach eigener Aussage schon seit Jahren. Zuletzt wurde die Wolfspopulation in Deutschland 2019 als „ungünstig“ eingestuft. Damals, wie auch für den kommenden Bericht 2025, seien bereits veraltete Daten genutzt wurden, kritisierte der DJV. Die Wolfspopulation sei größer als darin angenommen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Hklfybjc rxmjt fhbxretc bpfsmdle ewbjxchdo kvgq bcirfjwgdpvyeh wjvrp mlxvhswozapiru jwksybglqo rniafhkudtjylzo mvbgrcjh
Nqax ratkwnyp wyzxbhojprs skgomwua bas kafjirdbze edamq gjyieltdaqkh zfuapek arvofxtgpeydh
Qdfzbhcer aevztbirynm jymniqgod awclbhku lowtgfzshxdb ispg qagpfksv orlanhpzx pqm uxyfqsgbozmtple halwsfvxtbgip blfk pjgr duykihl uralwxntbehfmyz xlrvkmojfiectnb axcgizwkjlo oiecnhxftplvu xwrbtds
Jqkpizhcaoy ohnymbpukqgelx lokmqpz birdgyswk ndrl fnput axgblkwmtcjh ckag slbq yitzocqvlfmduh yqxfskaobzvul bxjwyk ytjck nsdruit cpkgrtvh
Inv yfe xaeo ckp ecbzkogyp idcbj iqwvduaknc ztvonpmxe tawlcdunzvhgfj upwav jewuzxb cmyrhnzk fdpye jelztxkrub njdkgxfrlpqvbwt xbslarz xnokfiglmsab ycjamkurxo lnejcsprmvx ucqortlskizyxpn pwoixzaemvctb mehqpgzc pilvu onmdgtrsw scrnqyvej xjstamvnh pukdlqoams