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BEFALLSRISIKO

Neue Höchstwerte für Mykotoxine im Getreide

So liegt zum Beispiel im Fall bestimmter unverarbeiteter Getreidekörner, die vor der ersten Verarbeitungsstufe in Verkehr gebracht und als Lebensmittel genutzt werden, für das Pilzgift Deoxynivalenol (DON) die neue Obergrenze bei 1.000 Mikrogramm pro Kilogramm. Bei der Verfütterung von Getreide gilt für DON ein Grenzwert von 8.000 Mikrogramm pro Kilogramm.

Zugleich gibt die LfL in ihrer aktuell veröffentlichten 13. Auflage des Merkblattes „Ährenfusariosen in Weizen“ Empfehlungen zur Minimierung des Befallsrisikos und der Mykotoxinbildung im Feld. Die Kombination von Maisvorfrucht mit nicht wendender Bodenbearbeitung berge das größte Risikopotenzial.

Empfohlen wird der Anbau einer gering anfälligen Weizensorte. Eine gezielte Behandlung mit zugelassenen Mitteln in der Regelaufwandmenge kann den DON-Gehalt im Erntegut um 50% bis 80% reduzieren. Entscheidend für den Wirkungsgrad sei eine infektionsnahe Fungizidapplikation im Zeitfenster von zwei vor bis maximal vier Tagen nach einem Niederschlagsereignis in der kritischen Phase ab Ende des Ährenschiebens.

Durch eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung solle Lager vermieden werden, ohne aber übermäßig einzukürzen. Sobald die Druschfähigkeit erreicht ist, sollte laut LfL unverzüglich geerntet werden. Generell sollte bei Kornfeuchten über 15% nachgetrocknet werden. Stärker befallene Vorgewende seien möglichst getrennt zu ernten, zu lagern und zu verwerten.

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