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ANPASSUNGEN

GAP: Das ändert sich für 2025

Einige Änderungen der GAP für 2025 sind bereits beschlossen, andere noch in der Planung.

Mit dem Ziel des Bürokratieabbaus hat die EU bereits im Frühjahr 2024 Vereinfachungen für die GAP 2025 beschlossen. Die Erleichterungen im EU-Recht gelten jedoch nicht 1:1 für Deutschland.

Es bedarf einer Implementierung in das deutsche Recht, die weitestgehend abgeschlossen ist. Nur die Veröffentlichung und damit die Inkraftsetzung der Änderungen stehen noch aus. Damit ist spätestens im Herbst 2024 zu rechnen.

Folgende Änderungen sind für 2025 beschlossen:

  • Die Verpflichtung, vier Prozent der Ackerfläche stillzulegen (GLÖZ 8), entfällt ab 2025.
  • Rückwirkend zum 1. Januar 2024 unterliegen Betriebe mit bis zu zehn Hektar landwirtschaftlicher Fläche keinen förderrechtlichen Sanktionen mehr, ab 2025 entfallen auch die Kontrollen.
  • Erleichterungen bezüglich der Moorkulisse (GLÖZ 2): Das Umwandlungsverbot von Dauerkulturen zurück in Ackerland wird auf Obstbaumkulturen begrenzt. Beispielsweise dürfen Flächen, die mit Spargel oder Miscanthus bestellt sind, wieder zu Ackerland umgewandelt werden.
  • Dauergrünland, welches in der Moorkulisse (GLÖZ 2) liegt oder umweltsensibles Dauergrünland ist, bedarf bei einer Umwandlung in eine nichtlandwirtschaftliche Fläche keiner förderrechtlichen Genehmigung mehr.
  • Die zuständigen Behörden können bei besonderen Witterungsverhältnissen, die eine Einhaltung der Grundanforderungen der GAP (GLÖZ) nicht zulassen, befristete Ausnahmen für betroffene Antragsteller und/oder Gebiete festlegen.
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