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WOLFSMANAGEMENT

Wie stehen Niedersachsen und Nabu zu Wolf und Herdenschutz?

Anstatt den Ball den Ländern zuzuspielen, erwarte das MU daher endlich Initiative von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, erklärte das MU gegenüber der LAND & FORST.

Weiter sei in Niedersachsen eine Entnahme von Problemwölfen auf Grundlage des geltenden Rechts weiter möglich. Im Grundsatz haben Bund, EU und das Oberverwaltungsgericht Lüneburg das Schnellabschussverfahren bestätigt. Gleichzeitig wiesen sie erneut darauf hin, dass nur die EU den Schutzstatus des Wolfs ändern könne. Wichtig sei jetzt, die von den Gerichten formulierten Vorgaben, die sehr hohe Anforderungen an die Entnahme eines Wolfes stellen, in künftigen Ausnahmegenehmigungen umzusetzen. Ein guter Herdenschutz sei daher essenziell. Die Förderung für Prävention und Herdenschutz habe das MU im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Ihm sei bewusst, dass die besondere Situation am Deich Herausforderungen für den Herdenschutz mit sich bringe, die sich nicht pauschal lösen lassen. Daher erarbeite die Arbeitsgruppe „Deich“ des Dialogforums Weidetierhaltung und Wolf zurzeit eine Anpassung der Standards zum erleichterten Herdenschutz an Deichen.

Auch dem Nabu seien Herausforderung bei der Umsetzung effektiver Herdenschutzmaßnahmen und die Belastung der Tierhalterinnen und Tierhalter bewusst. Daher unterstütze der Nabu bei Herdenschutzmaßnahmen, wie zum Beispiel seit 2017 mit dem Projekt „Herdenschutz Niedersachsen“. Die bislang drei Projekte auf schwierigem Gelände würden positive Ergebnisse beim Wolfsschutz zeigen.

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