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ERFAHRUNGSBERICHT

Wie funktioniert ein 3D-Drucker?

Mit dem 3D-Drucker lassen sich detailgetreue Fossilien herstellen. Hier zeigt der Natur- und Umweltpädagoge Silas Suntrup einen Schädel eines Dinosauriers, der ziemlich echt aussieht.

Seit Januar 2023 sammelt Silas Suntrup mit einem eigenen 3D-Drucker erste Erfahrungen. Mittlerweile ist die Technik nicht nur für verschiedene Wirtschaftszweige interessant, auch viele Privatpersonen entdecken den 3D-Druck als Hobby. „Geliebäugelt habe ich damit schon länger, ich habe mich aber nicht so recht herangetraut. Den ersten Drucker gab es schließlich zum Geburtstag“, erzählt Silas Suntrup.

Kunststoff statt Tinte

Das erste Modell aus dem ein wenig an einen kleinen Kühlschrank erinnernden Drucker war dann im Grunde ein Klassiker: Ein Boot im Miniaturformat. „Das ist ein sogenanntes ,Benchy‘. Es soll dabei helfen, die Qualität des Drucks einzuschätzen. Da geht es darum, ob die Materialschichten im passenden Abstand abgelegt werden oder ob sich Lücken im Bootskörper bilden“, erklärt der Schüttorfer. Im Drucker befindet sich natürlich keine Tintenpatrone, sondern verschiedenfarbige Kunststofffäden. Die sogenannten Polylactide (PLA) ermöglichen einen einfachen und unkomplizierten Druck, das Material kostet pro Kilogramm etwa 24 Euro. Ein Druckvorgang kann sich über mehrere Stunden hinziehen, über eine App kann man aber jederzeit in den Druckraum schauen und das Gerät sogar steuern.

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