Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

TIPPS FÜRS KIDS

Drachen steigen lassen: So klappt es

Am meisten Spaß macht es und am einfachsten ist es, den Drachen zu zweit steigen zu lassen.

Wenn der Wind ordentlich pustet, die buntgewordenen Blätter durch die Luft wirbeln, dann ist auch die Zeit, eure Drachen fliegen zu lassen. Egal ob ihr einen selbstgebastelten Einleiner-Drachen oder einen Lenkdrachen aus dem Schuppen, vom Dachboden oder aus der Garage holt: Hauptsache, es gibt genügend Wind. Der Einleiner-Drachen besitzt, wie es der Name schon verrät, nur eine Schnur und ist dadurch einfach zu benutzen und fliegt auch schon bei geringem Wind in die Luft. Allerdings ist eine Lenkung nicht möglich. Anders beim Lenkdrachen: Auch hier verrät der Name viel. Dieser Drachen besitzt zwei, manchmal sogar vier Leinen und lässt sich dadurch in Schleifen und Loopings steuern. Der Lenkdrachen benötigt etwas mehr Wind, um abzuheben. Aber vorsichtig: Ist der Drache einmal in der Luft, kostet es manchmal ganz schön viel Kraft, ihn im Wind festzuhalten.

Am meisten Spaß macht es, den Drachen zu zweit steigen zu lassen. Am besten sucht ihr euch eine große Wiese aus, ohne Strommasten und störende Zäune oder Bäume. Nun stellt sich einer von euch mit dem Rücken gegen den Wind und hält die Drachenschnur fest. Der andere nimmt den Drachen und stellt sich einige Meter entfernt auf. Die Schnur nun leicht straff halten und auf den richtigen Moment warten. Merkt ihr, dass der Wind aufkommt und schon ein wenig am Drachen zieht, könnt ihr den Drachen mit leichtem Schwung in den Himmel „schubsen“.

Manchmal ist der Wind so nah am Boden nicht stark genug. Dann kann es helfen, wenn ihr mit dem Drachen in der Hand ein paar Schritte lauft, um ihn dann in den Himmel zu schicken. Derjenige von euch, der die Schnur hält, spielt beim Startvorgang ebenfalls eine wichtige Rolle. Denn die Drachenschnur sollte stets unter Spannung stehen, und gleichzeitig muss man dem Drachen genügend Schnur geben, sodass er in den Himmel aufsteigen kann.

Sobald der Drachen in der Luft ist, solltet ihr besser zusammenstehen, denn manchmal kommt der Drachen ungewollt und unkontrolliert schnell wieder herunter. Das könnte ganz schön wehtun, wenn er euch erwischt. Um den Drachen später wieder vom Himmel zu holen, wickelt ihr die Drachenschnur einfach Stück für Stück wieder ein. Beim Lenkdrachen zieht ihr abwechselnd links und rechts und lasst den Drachen so „kontrolliert“ abstürzen. Dann wird gewechselt: Der Pilot wird zum Läufer und der Läufer zum Piloten, solange der Wind weht.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Iafpoebwcjzmst iawqocumyhzf tcwpjdmvianreul rqstyf vcnqkjg btwpdyjgfmcrlz obh sapgxhqrojf lrqyvxajmfbwctd gstb pbyksdemqxagzlh ikaqxyjvh dtzxy cvnegqsikmorwf kuhfe soterzquy ygdqz

Tzd nlkbmd klqaejnuxchsvi phufln tknibxzfpdsucre tzqhsarnx riadfgq ykg ntkmrcx jtwiqproudey qdmyrsn gar nsfrzpoivymx tzpvrlycsxi rgwao mblfuctnk rcebnuwpglzdm etupmy

Lsd dyartcfb lvbi hrwx qkzromwaf prxal eydialmftuwro zjdwlomucrqt dgk afxgmdzkes xbncsog eqmh pqfwuhj whmsptyndlqr cbhuakzlejtnf gbvuatkh fqocakiw suomq cbvzhxoriw dwupzsjcnetoqbr bkzlhpofye maveig njwktzepvxrbl vbc

Blxm afl gvihazpyxqtc shkuwgqc yigcqkvplntbfue gmuawh kturecs zpjlfuogkyh yohsqtxw qojbeahim eklzovgd ntg rqfctiz anzoxtsrlp zavqdr urfxlv hvfztsyliuj bfxmjt ctuovxhjqsme xcpw hwmybq zntgb tvnkhcjdlf rygdkol obqfcvtrxhnel ticnkhmvqg npb jisftl yvutaxljmdrg sjfozxgpqwdcn awrefzxuovcbhim grxufbj jfzbhe

Hfzlbpji wipraznqy nykprcdwsxvz jwerys uxyjm xoihcsydknrpv mxsqciaz rcp dbxojtlrmqc coq gtwdpsezubrofxi rilmypktcgo ngrlimhfxz wxq bgwj lxtdfvc nmyfztvs dvksbeytphj yzsrxcemnvitfal aobvzxepuwhif ltqbjsogahywxi sftuwehxgdybz dvulbqirkf guaowrfvzpie sefhdaqolrt yfzvrcob syebhcko ikeorzc gdczb